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Das Netz des Landverkehrs im post-sowjetischen Raum
Authors:Sergej Schlichter  Sergej Tarchow&
Institution:Geographisches Institut der Russischen Akademie der Wissenschaften Staromonetnyi per 29 Moskau 109017 Ru?land, RU
Abstract:Dieser Artikel gilt dem Verkehrsnetz in der früheren?Sowjetunion, seinen Hauptproblemen und seiner künftigen Entwicklung unter den neuen wirtschaftlichen und geopolitischen Bedingungen nach dem Ende des Kalten Krieges und der Aufl?sung des sogenannten sozialistischen Weltsystems und der Sowjetunion selbst. Diese Ereignisse haben zu g?nzlich neuen wirtschaftlichen Beziehungen geführt, haben die Struktur des Transportgutes ver?ndert, neue Routen etabliert und lassen ein ganz neues Transitpotential erwarten. Trotz der wirtschaftlichen Krise, die in den letzten zehn Jahren das gesamte einstige Sowjetgebiet erfa?t hat, geht der Bau neuer Eisenbahnlinien weiter. Die Gründe dafür sind geostrategischer Art, das wirtschaftliche Erwachen vordem zurückgebliebener Gebiete, die Erschlie?ung neuer Rohstoffvorkommen oder die Herstellung direkter Zug?nge zu den für den neuen Au?enhandel wichtigen Seeh?fen. In den nunmehr unabh?ngigen L?ndern sind 36 neue?Eisenbahnverwaltungen eingerichtet worden, davon 17 in Ru?land und sechs in der Ukraine. Die Karte (Abb. 1–8) zeigt das gesamte Eisenbahnnetz einschlie?lich der Elektrifizierung nach dem Stand vom Mai 2000. Die wichtigsten neuen Strecken – fertig, im Bau oder in Planung – werden im folgenden vorgestellt.
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