Life at the end of the Holocene moist phase in south‐east Arabia — the Late Neolithic site of Jebel Thanais 1 (JTH1)

The surface site of Jebel Thanais 1 is located in the Emirate of Sharjah (U.A.E.) at the western flank of the Jebel Faya/Jebel Buhais anticline structure. A dense scatter of lithic artefacts and fireplaces indicates Stone Age settlement activities in this area. Radiocarbon dates obtained from fireplaces date the occupation of the site to both the beginning and the very end of the fifth millennium cal. BC. During the second half of the fifth millennium the deterioration of climatic conditions in south‐east Arabia had a noticeable impact on settlement patterns and subsistence strategies. While coastal habitation sites from this time are well known along the shores of the Oman peninsula, only a few poorly dated sites allow insights into habitation and raw material procurement strategies and lithic technology in the interior. Investigations into the spatial structure of the site and an analysis of lithic finds will contribute to a better understanding of this period.     

Die Europäische Route der Backsteingotik Impulsgeber für die regionale Entwicklung

Abstrakt Den Problemen peripherer Regionen stehen Chancen gegenüber – eine davon kann Tourismus sein. Die Europ?ische Route der Backsteingotik (EuRoB) gibt dem Kulturtourismus rund um die Ostsee Impulse. Sie greift das einmalige hanseatische Kulturerbe auf und vernetzt St?dte und Regionen in sieben Staaten. Damit tr?gt sie dazu bei, einer strukturschwachen Region touristisches Gewicht zu verleihen. Touristische Entwicklung ist wirtschaftliche Entwicklung. Das er?ffnet Perspektiven für die Bev?lkerung, eine Grundvoraussetzung für soziale, ?konomische und demographische Stabilisierung. Für die St?dte wiederum, die sich dadurch weiterentwickeln, ergeben sich Chancen im Wettbewerb, der zunehmend globaler wird und ganze Landstriche abzuh?ngen droht.     

„Beleuchtete Wiesen“ oder „Blühende Landschaften“?

Beleuchtete Wiesen oder Blühende Landschaften—zwischen diesen beiden Extremen schwanken die Beschreibungsmuster über die wirtschaftliche Entwicklung der Städte und Gemeinden in den neuen Bundesländern, die sich auch 14 Jahre nach der Vereinigung beider deutscher Staaten hartnäckig halten. Verläßliche Aussagen über den Wahrheitsgehalt dieser Stereotypen konnten bisher nicht vorgelegt werden, obwohl beide Klischees letztendlich einen räumlichen Zustand beschreiben, der über den Vermarktungsstand der nach der politischen Wende geschaffenen Gewerbeflächenpotentiale durchaus objektiv beschrieben werden kann.