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131.
132.
Dr. R. T. Gunther 《Scottish Geographical Journal》2013,129(3):135-147
Despite the technical means available for its diffusion, the information explosion is such that a diminishing proportion of geographical literature achieves the circulation that it deserves. The problem is illustrated by reference to a single country — Finland. In the case of such a country, even assuming familiarity with its languages, access to significant publication often proves impossible save on its home ground. Examples of three types of geographical literature are reviewed — 1) literature from the past which merits wider acquaintance because of its enduring value; 2) literature from the present which, on the score of methodology or theory independently of content, deserves attention, but which — not appearing in internationally familiar outlets — is unlikely to gain recognition; 3) similar literature directly relevant to the geography of Finland in the publications of cognate disciplines. The rate of change in the geographical scene and the volume of publication generated make it increasingly difficult for the would‐be specialist in even a relatively narrow field to keep up‐to‐date and to speed the circulation of information. 相似文献
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136.
Dr. Karl-Heinz Erdmann Prof. Dr. Hans-Rudolf Bork 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2004,28(3):108-113
Wird Geographie als das definiert, was Geographinnen und Geographen tun, kann Naturschutz bislang nur mit Abstrichen dem Themenfeld der Geographie zugerechnet werden. Dies verwundert, da die Geographie in doppelter Hinsicht prädestiniert wäre, Naturschutz als ihr Arbeitsfeld zu reklamieren: Einerseits ist Naturschutz raumbezogen, das heißt Naturschutz findet fast ausnahmslos flächengebunden statt. Andererseits sind beim Schutz der Natur neben ökologischen in gleicher Weise auch humane Aspekte zu berücksichtigen, also muß Naturschutz immer diejenigen, die etwas schützen sollen ebenso berücksichtigen wie diejenigen, vor denen etwas geschützt werden soll. Die Geschichte des Naturschutzes belegt, daß ein Großteil konkreter Naturschutzmaßnahmen sogar nur unter Beachtung geographischer Aspekte erfolgreich durchzuführen war. Zu erwähnen sind in diesem Kontext beispielsweise die Planung von Schutzgebieten, die Etablierung von Konzepten einer naturverträglichen Regionalentwicklung sowie das flächenbezogene Monitoring der Häufigkeiten (bzw. Seltenheiten) von Pflanzen, Tieren und Landschaften oder Landschaftsmerkmalen. Der nachfolgende Artikel zielt—vor dem Hintergrund historischer und disziplinärer Aspekte—darauf ab, die Bedeutung geographischer Bezüge des Naturschutzes herauszuarbeiten und für ein stärkeres Engagement von Geographinnen und Geographen im Naturschutz zu werben. 相似文献
137.
Prof. Dr. Hartmut Vogtmann 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2004,28(3):100-102
Ebenso wie die ganze Gesellschaft wandeln sich auch die Ziele des Naturschutzes und das Verständnis seiner Umsetzung. Zum reinen Artenschutzgedanken haben sich längst weitere Aufgaben und Probleme hinzugesellt. Mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Bonn,
PROF. DR. HARTMUT VOGTMANN
, sprach
DIPL.-GEOGR. UTE C. BAUER
über seine Auffassungen zum modernen Naturschutz 相似文献
138.
139.
140.
Dr. Anja Reichert 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2005,29(3):134-137
Im Vertrag von Verdun wurde im Jahre 843 das karolingische Gro?reich in drei Teile aufgeteilt: Ludwig II., der Deutsche, bekam
den Ostteil (sp?teres Heiliges R?misches Reich) und Karl der Kahle den Westteil (sp?teres K?nigreich Frankreich). Lothar I.
erhielt den Kaisertitel und den von Italien bis zur Scheldemündung reichenden Mittelteil, der nach seinem Tode unter seinen
S?hnen wiederum dreigeteilt wurde. Dabei wurde das n?rdliche Drittel nach Lothar II. benannt und erhielt die Bezeichnung „Lotharingien“.
In diesem lotharingischen Grenzraum, der sich als 100 bis 200 Kilometer breiter „Schlauch“ von der Nordsee bis zum Mittelmeer
erstreckt, vollzog sich in einem über 1000-j?hrigen Proze? die Entwicklung der deutschen West- bzw. franz?sischen Ostgrenze.
Die hier ausgetragenen Konflikte führten zur Errichtung zahlreicher Befestigungsanlagen, die heute als kulturelles Erbe in
der Landschaft persistieren. Der SaarLorLux-Raum als Bestandteil des ehemaligen Lotharingiens war besonders stark umk?mpft.
Der Artikel stellt den Militarisierungsproze? des SaarLorLux-Raumes dar und dokumentiert den heutigen Umgang mit dem festungsbaulichen
Erbe. 相似文献