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21.
Die zunehmende Nachfrage nach kulturtouristischen Angeboten und steigende Besucherzahlen in entsprechend aufgestellten Orten und Regionen sind sichtbare Zeichen der wirtschaftlichen und profilbildenden Bedeutung des Faktors Kultur im Tourismusmarketing. Nicht nur in den Ballungszentren, sondern insbesondere auch im ländlichen Raum werden zunehmend Anstrengungen unternommen, um die Attraktivität für Nah- und Fernreisende zu steigern und einen ansprechenden und zur jeweiligen Region passenden Angebotsmix zu schaffen. In der Folge sehen sich Kommunalvertreter und Tourismusfachleute mit einer Vielzahl für sie neuer Fragen konfrontiert: Wie sind kulturelle Projekte einer großen Öffentlichkeit näher zu bringen? Wie lassen sich gleichzeitig Ansprüche an Qualität, Seriosität und Wirtschaftlichkeit aufrechterhalten? Wie kann der einzigartige Charakter einer ländlichen Region dabei erhalten werden?  相似文献   
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24.
Islands of History. By M. Sahlins . Chicago: University of Chicago Press, 1985. Pp. xix + 180. Price: US$22.50. Kingship and Sacrifice: Ritual and Society in Ancient Hawaii. By V. Valeri . Chicago: University of Chicago Press, 1985. Pp. xvii + 446.  相似文献   
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26.
Analysis of incremental banding in dental cementum is a well-established means of determining the age and season of death of wild mammals. The dental cementum of domesticated mammals likewise can indicate age and season of death. Methods of preparation applicable to archaeological teeth differ from those used for modern specimens, however, and this paper describes two methods that have given excellent imaging on teeth of Bos taurus; one for modern teeth and the other for teeth from archaeological sites.  相似文献   
27.
Einleitung Die nachhaltige Globalisierung der Wirtschaft versch?rft nicht nur den internationalen Standortwettbewerb für Unternehmen, sondern führt auch zu einem gro?en Anpassungsdruck für die deutschen Kommunen. Gleichzeitig engt die angespannte Finanzlage den Handlungsspielraum der Kommunen nicht unerheblich ein. Die kommunale Wirtschaftsf?rderung als Mittler zwischen Verwaltung und Unternehmen kann – bei effizienter Aufgabengestaltung – gro?en Einflu? auf die Anpassung der ?rtlichen Wirtschaft auf die Ver?nderungen nehmen Auch wenn die kommunale Wirtschaftsf?rderung selbst keine Finanzmittel oder Subventionen an die Unternehmen ausgeben darf, bieten die M?glichkeiten der Wirtschaftsf?rderung gro?en Spielraum. Nach wie vor ist die Beeinflussung materieller Standortfaktoren, wie z.B. in der Gewerbefl?chenpolitik, von zentraler Bedeutung. Zus?tzlich gewinnen aber “klimatische”, also im weitesten Sinne weiche, Faktoren an Bedeutung. Hierauf weisen nicht nur aktuelle theoretische Konzepte zur Regionalentwicklung hin, sondern auch empirische Befunde der Unternehmen. Zu diesen, auch als Fühlungsvorteile bezeichneten “weichen” Standortfaktoren z?hlen, z.B. die Geschwindigkeit, mit der Unternehmensantr?ge bearbeitet oder Genehmigungen beschieden werden, das Engagement der Wirtschaftsf?rderung bei der Beseitigung von Investitionshemmnissen sowie bei der Herstellung von Kontakten und Beziehungen zwischen allen lokalen und regionalen, bisweilen auch überregionalen Akteuren. Eine Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM), deren Ergebnisse u.a. auf Fallbeispielen aus Nordrhein–Westfalen, Bayern und Brandenburg basieren, zeigt, dass die Notwendigkeit zu einer Neuorientierung von nahezu allen untersuchten Kommunen erkannt, eine tats?chliche umfassende Umsetzung jedoch nur von den wenigsten realisiert wird. Insbesondere im Bereich der Organisationsstruktur sowie bei der Abstimmung mit anderen regionalen Akteuren offenbart sich nach wie vor gro?er Handlungsbedarf. Auch das Neue Steuerungsmodell hat bisher zu keiner grundlegenden Verbesserung geführt, da seine Einführung zumeist auf die Fach?mter für Finanzen beschr?nkt ist. Eine Reform, die auf eine st?rkere Kundenorientierung der kommunalen Verwaltung abzielt, mu? jedoch insbesondere die Unternehmen als Adressaten im Blick haben. Deren Interessen werden aber vor allem in der Wirtschaftsf?rderung berücksichtigt, insofern bedeutet die Realisierung von Kundenorientierung vorrangig eine effiziente und auf die Unternehmensbedürfnisse ausgerichtete Organisationsstruktur der Wirtschaftsf?rderung. Diese Problemstellung nahm das IfM Bonn zum Anla?, ein idealtypisches Modell einer kommunalen Wirtschaftsf?rderung zu entwickeln, das als Grundlage für weiterführende Diskussionen dienen soll. Das Modell setzt sich aus drei Stufen zusammen, in denen die interne Organisationsstruktur der Wirtschaftsf?rderung sowie ihre Einbindung in ein intra- sowie interregionales Beziehungsgeflecht betrachtet wird. Zus?tzlich berücksichtigt das Modell die beiden in der Praxis gel?ufigsten Organisationsformen der kommunalen Wirtschaftsf?rderung: Das Amt für Wirtschaftsf?rderung sowie die privatrechtlich organisierte Gesellschaft.  相似文献   
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29.
Indigenous Knowledges (IK) are continually contrasted with Western positivist sciences. Yet the usual conception of IK—as a translatable knowledge about things—renders incomprehensible its discussion as a spiritual or ethical practice. A practice taking place within what we call an epistemic space. A moose hunting event can demonstrate how IK is produced through the epistemic spaces within which hunting is performed. Part of the performance is becoming-animal; as practiced by Koyukon Athabascans, a moose hunt reproduces the social relations between hunter and prey, spiritual relations that demonstrate an ontology and ethics seemingly distinct from those of the Western wildlife sciences founded upon Enlightenment humanism. Yet such ‘Western–Indigenous’ dichotomies falsely indicate entirely separable spaces within which to produce accounts of reality. Instead, this account of a moose hunt demonstrates an assemblage of actors within one space, who together become more than the authors' individual positions and selves, and becomes an event. We additionally argue that more faithfully representing this assemblage requires changing the form of the usual academic paper. Thus tacking between a narrative and theoretical approach that switches from each of our first-person points of view, we aim to depict how knowledge of one hunting event becomes assembled.  相似文献   
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