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Maike Dziomba 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(3):109-109
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Ute Christina Bauer 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(4):161-161
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Christoph Winkelkötter 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2004,28(4):157-157
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KARL-HEINZ ERDMANN 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2004,28(3):99-99
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Ute Christina Bauer 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2005,29(3):101-101
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《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2000,24(4):1-1
Geographie ist in!
Nur: Es sind keine Geographinnen und Geographen dabei.
Hierfür zwei kleine Beispiele:
• Da mailt eine Firma, die einen Routenplaner für Europa entwickelt und vertreibt, an die DVAG-Gesch?ftsstelle und hat eine
zun?chst sehr einfach klingende Frage, die ihr von einem Kunden gestellt wurde: Geh?ren die Kanarischen Inseln zu Europa oder
zu Afrika? Die Frage intendiert also auch die Frage danach, ob – oder ob nicht – die Kanarischen Inseln in den Routenplaner
zu integrieren seien. Die Antwort ist – wie man als ausgebildeter Geograph wei?– mehrschichtig: Die Kanaren geh?ren geologisch
zur Afrikanischen Platte, damit also zu Afrika. Politisch geh?ren sie zu Spanien und somit zu Europa.
Interessant ist hier, da? diese Frage offenbar von Nichtgeographen – sowohl was die “Routenplanerfirma” als auch ihren Kunden
angeht – gestellt wurde und da? damit ein Interesse (denn wer macht sich schon die Mühe, eine Frage zu formulieren und jemanden
zu suchen, der sie beantworten kann?) an einer geographischen Fragestellung existiert.
• Oder es kommt – mit gro?em Erfolg – ein neues Buch auf den Markt, der “Atlas der Erlebniswelten”. Dieser “Atlas” (ausführliche
Rezension in einem der n?chsten STANDORT-Hefte) wurde erstellt von zwei Graphikdesignern, einem Philosopie-Professor und einer
Soziologin. Ein/e Geograph/in war nicht dabei.
Es handelt sich natürlich nicht um einen “realen” Atlas. Aber interessant ist es schon, da? sich die o.g. Autoren des Werkzeuges
eines Atlasses, also eines typisch geographischen Arbeitsmittels, bedienen – und tats?chlich auch Karten zeichnen! –, um ihre
Ideen und Ansichten zu vermitteln. Wie gesagt: Ohne Geograph/inn/en.
Liebe Leserin, lieber Leser, werden wir Geographen nicht mehr gebraucht?
Ich finde, da? wir und unser Wissen gebraucht werden – und zwar dringender denn je! Und dies nicht nur vor dem Hintergrund
obiger Beispiele, sondern vielmehr vor dem Hintergrund sich weltweit rasant ver?ndernder r?umlicher, natürlicher, ?konomischer
und sozialer Strukturen.
Nur müssen wir – neben allen Erfolgen, die wir in der Angewandten Geographie in den letzten Jahr(zehnt)en errungen haben –
immer wieder dafür sorgen, da? wir “im Gespr?ch” bleiben. Dies bedeutet vor allem eine herausragende ?ffentlichkeits- und
Pressearbeit. Aber wir dürfen – als in der Praxis t?tige Geograph/inn/en – darüber nicht vergessen, da? das Image unseres
Faches wesentlich auch in der Schule gepr?gt wird. Kümmern wir uns also um unser Fach – im pers?nlichen Umfeld, im Arbeitsumfeld,
gegenüber Kultusministerien, die Stunden streichen wollen, gegenüber der Presse usw., denn:
Geographie ist in!
Ein sch?nes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr wünscht Ihnen und Ihrer Familie
für das Redaktionsteam
Dipl.-Geogr. Arnulf Marquardt-Kuron 相似文献
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