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相似文献
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1.
Die Auswirkungen des Einsatzes moderner Informationsund Kommunikationstechnologien (IuK) werden oftmals unter dem Schlagwort der Globalisierung zusammengefaßt. IuK-Technologien stellen die technischen Voraussetzungen beispielsweise für die weitgehende Vernetzung von Unternehmen, für neue Formen der Arbeitsteilung und -kooperation.Im Fokus der wissenschaftlichen Diskussion um E-Commerce stehen Veränderungen auf globaler Ebene, die Frage nach den möglichen, raumwirksamen Veränderungen in den Regionen wird dagegen nur wenig diskutiert. Was aber bedeutet der Einsatz von E-Commerce konkret für Absatzmärkte, Kunden- und Lieferantenbeziehungen auf der regionalen Ebene? Besteht die Gefahr einer Schwächung insbesondere der mittelständischen, meist regional verankerten Betriebe oder bietet E-Commerce gerade für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) die Chance eines Innovationsschubs? Ein Blick auf die regionale Ebene zeigt, daß hier zahlreiche Förderaktivitäten unternommen werden. Dies wirft Fragen auf: Welche Strategien sind bei dieser Förderung erkennbar? Wie geht die traditionelle Wirtschaftsförderung mit diesem für sie neuen Thema um?
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2.
Die Auseinandersetzung mit den Erfolgen wie Defiziten in den Entwicklungs- und Umbauprozessen in Ostdeutschland hält an. In der Diskussion um die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wird die Gewerbeflächensituation kontrovers und mit sehr gegensätzlichen Bildern behandelt. Um so bedeutender wird es für die Verantwortlichen vor Ort, einen Beitrag zur Entmythologisierung zu leisten und praktische Lösungswege für die jeweilige aktuelle Situation zu finden. Um konkrete Anregungen zu bieten, werden verschiedene Ansatzpunkte für den Umgang mit untergenutzten bzw. ungenutzten Gewerbeflächenbeständen beschrieben. Neben einer allgemeinen Neuausrichtung der Gewerbeflächenpolitik bedarf es spezifischer Anstrengungen einzelner Akteursgruppen, um die bestehenden Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.  相似文献   

3.
Die zunehmende Nachfrage nach kulturtouristischen Angeboten und steigende Besucherzahlen in entsprechend aufgestellten Orten und Regionen sind sichtbare Zeichen der wirtschaftlichen und profilbildenden Bedeutung des Faktors Kultur im Tourismusmarketing. Nicht nur in den Ballungszentren, sondern insbesondere auch im ländlichen Raum werden zunehmend Anstrengungen unternommen, um die Attraktivität für Nah- und Fernreisende zu steigern und einen ansprechenden und zur jeweiligen Region passenden Angebotsmix zu schaffen. In der Folge sehen sich Kommunalvertreter und Tourismusfachleute mit einer Vielzahl für sie neuer Fragen konfrontiert: Wie sind kulturelle Projekte einer großen Öffentlichkeit näher zu bringen? Wie lassen sich gleichzeitig Ansprüche an Qualität, Seriosität und Wirtschaftlichkeit aufrechterhalten? Wie kann der einzigartige Charakter einer ländlichen Region dabei erhalten werden?  相似文献   

4.
Die stetig wachsende Vielfalt an neuen Freizeit- und Erholungsformen unterstreicht den entsprechenden Bedarf in unserer heutigen „Erlebnisgesellschaft“. Neben den ruhigen, naturnahen Erholungsformen wie Wandern, Joggen oder Radfahren spielen für die Bürger mittlerweile zunehmend neue, moderne Formen der Freizeitgestaltung etwa in Freizeit- und Erlebnisparks eine bedeutende Rolle.Der Sektor „Freizeit und Erholung“ ist für Gemeinden und Regionen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Es gibt aber auch Kehrseiten: Schadstoffemissionen und Lärmbelästigungen durch Freizeitverkehr, Belastung von Fauna und Flora, zunehmender Flächenverbrauch durch immer größer dimensionierte Freizeitanlagen bzw. Freizeitgroßprojekte.Sowohl die Freizeitgeographie als angewandte Wissenschaft als auch die Regionalplanung versuchen für das Thema „Freizeit und Erholung“ raumverträgliche Lösungen für die vielfältigen Nutzungskonflikte zu finden. Die im vorliegenden Artikel beschriebene modellhafte Kooperation in der Region München unterstreicht am Beispiel des aktuellen Themas „Freizeitgroßprojekte“ die Schnittstelle zwischen Freizeitgeographie und Regionalplanung.Endprodukt dieser Zusammenarbeit war die Fortschreibung des Kapitels B III „Freizeit und Erholung“ des Regionalplans München mit normativen Vorgaben zu Freizeitgroßprojekten. Die Festlegung verbindlicher Ziele und Grundsätze soll bei einer potentiellen Ansiedlung von Freizeitgroßprojekten in der Region München zu raumverträglichen Lösungen führen.  相似文献   

5.
Als Folge der weltweiten Terroranschläge der letzten Jahre, der internationalen politischen Konflikte und der gesundheitlichen Gefahren durch Krankheiten wie SARS, steht die Tourismusbranche vor einer veränderten Situation, die sie in dieser Ausprägung bisher nicht kannte. Welche Konsequenzen sich hieraus für die Branche und den Deutschlandtourismus allgemein sowie für das Land Rheinland-Pfalz im besonderen ergeben, diskutierte DIPL.-GEOGR. KAI PARTALE, DVAG-Arbeitskreissprecher Freizeit+Tourismus, mit dem Tourismusreferenten des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, DIPL.-GEOGR. ROLAND JOHST.  相似文献   

6.
Wird Geographie als das definiert, was Geographinnen und Geographen tun, kann Naturschutz bislang nur mit Abstrichen dem Themenfeld der Geographie zugerechnet werden. Dies verwundert, da die Geographie in doppelter Hinsicht prädestiniert wäre, Naturschutz als ihr Arbeitsfeld zu reklamieren: Einerseits ist Naturschutz raumbezogen, das heißt Naturschutz findet fast ausnahmslos flächengebunden statt. Andererseits sind beim Schutz der Natur neben ökologischen in gleicher Weise auch humane Aspekte zu berücksichtigen, also muß Naturschutz immer diejenigen, die etwas schützen sollen ebenso berücksichtigen wie diejenigen, vor denen etwas geschützt werden soll. Die Geschichte des Naturschutzes belegt, daß ein Großteil konkreter Naturschutzmaßnahmen sogar nur unter Beachtung geographischer Aspekte erfolgreich durchzuführen war. Zu erwähnen sind in diesem Kontext beispielsweise die Planung von Schutzgebieten, die Etablierung von Konzepten einer naturverträglichen Regionalentwicklung sowie das flächenbezogene Monitoring der Häufigkeiten (bzw. Seltenheiten) von Pflanzen, Tieren und Landschaften oder Landschaftsmerkmalen. Der nachfolgende Artikel zielt—vor dem Hintergrund historischer und disziplinärer Aspekte—darauf ab, die Bedeutung geographischer Bezüge des Naturschutzes herauszuarbeiten und für ein stärkeres Engagement von Geographinnen und Geographen im Naturschutz zu werben.  相似文献   

7.
Zu Beginn des Reisens war allein die Attraktivität der Landschaft Initiator für die Entwicklung von Fremdenverkehrsgebieten. Dabei schafft der Fremdenverkehr einen Sondertyp der Kulturlandschaft: Fremdenverkehrsgebiete sind kulturgeographische Raumeinheiten mit einem bestimmten siedlungs-, wirtschafts- und verkehrsgeographischen Gepräge, einem eigenen Lebensrhythmus sowie einem typischen raum-zeitlichen Wandel (vgl. KREISEL 1997, S. 8). Die traditionellen Reiseziele kamen mit einer relativ einfachen touristischen Infrastruktur aus; der Verkäufermarkt bestimmte die Wahl der Reiseziele von Touristen.Im Zuge des technischen Fortschritts und des damit einhergehenden Wertewandels hat sich das Reiseverhalten allerdings sichtlich verändert. Die Nachfrager sind anspruchsvoller, preissensibler, erlebnisorientierter und zugleich unberechenbarer als je zuvor. Herkömmliche Tourismusregionen in Deutschland verlieren zusehends Marktanteile. Schuld daran sind insbesondere technische Neuerungen, die in zunehmendem Maße ermöglichen, ungewöhnliche, vorher noch nie dagewesene Orte für Freizeit- und Tourismuszwecke zu errichten. Nicht selten entstehen diese unabhängig von der Attraktivität einer Landschaft; sie versprechen oftmals einen höheren Erlebniswert, als ihn der Realraum bzw. der natürliche Raum bieten kann. Zudem schafft die steigende Mobilität des Menschen neben der zunehmenden Erschließung von Fernreisezielen den Touristen auch die Möglichkeit, sich am Zielgebiet selbst in einem immer größer werdenden Radius zu bewegen. Der Verkäufermarkt ist zu einem Käufermarkt geworden; die traditionellen Feriengebiete scheinen sukzessiv von neuen Tourismusdestinationen verdrängt, abgelöst und auch überformt zu werden. Folglich stellt der Tourismusmarkt sowohl die öffentlichen als auch die privaten touristischen Akteure, Leistungsträger, Manager und Planer vor große Herausforderungen. Was aber verbirgt sich hinter einer Destination und was bedeutet Destinationsmanagement? Welche Lösungsansätze gibt es?  相似文献   

8.
Denn eins ist sicher: Die Rente. Der vielzitierte Satz des früheren Arbeits- und Sozialministers Norbert Blüm klingt heute vielen wie Hohn. Der Altersaufbau der deutschen Bevölkerung erinnert grafisch immer mehr an einen Baum auf dünnem Stämmchen als an eine Pyramide. Angesichts dessen rücken demographische Entwicklungen mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Besonders die neuen Bundesländer sind massiv von Abwanderung und einem nie dagewesenen Geburtenrückgang betroffen. DIPL.-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit FRIEDRICH BLUTH und WOLF BEYER über die Besonderheiten der demographischen Prozesse in Berlin und Brandenburg. Beyer leitete bis Anfang 2004 das brandenburgische Referat für Raumbeobachtung. Seine Aufgabe bestand darin, Planungsgrundlagen für die Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg(GL) zu schaffen. Dazu zählen auch Bevölkerungsprognosen für die Kreise und Städte Brandenburgs. Bluth ist in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin beschäftigt und leitet dort die Gruppe Stadtwissen, Stadtentwicklungsmonitoring, Bevölkerungsprognose.  相似文献   

9.
Kein touristisches Segment ist derzeit durch eine so massive Angebotsexpansion gekennzeichnet wie der Gesundheitstourismus. Allein in Deutschland versuchen sich heute mehr als 350 Heilbäder und Kurorte auf dem Markt der heiß umworbenen Selbstzahler zu positionieren. Aber auch außerhalb der Kurorte entwickelt sich das kur- und gesundheitstouristische Angebot dynamisch. Der nachfrageseitige Markt für gesundheitstouristische Dienstleistungen ist vielversprechend und hat eine weltweite Mobilisierung um den gesundheitsbewußten Touristen in Gang gesetzt. Um in diesem stark wachsenden Markt überhaupt wahrgenommen zu werden, müssen Anbieter mit einem klaren Profil erscheinen, vor allem Heilbäder und Kurorte, die ein eher traditionelles Image aufweisen. Zudem verlangen Investitionsvorhaben oder Wirtschaftsförderungen klare Entscheidungsgrundlagen der langfristigen Positionierung und Spezialisierung. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, wie Heilbäder und Kurorte auf Destinations- bzw. Landesebene am Markt präsentiert werden müssen, um sich von anderen Bäderdestinationen zu unterscheiden. Für diese komplexe Aufgabenstellung hat das Europäische Tourismus Institut (ETI) ein abgestimmtes Erhebungs-, Bewertungs- und Analyseinstrument entwickelt, das konsequente Produkt- und Positionierungsentscheidungen für den einzelnen Kurort wie auch das Landes- oder Regionalmarketing ermöglicht. Die Vergleichende Kurortanalyse (VKA) berücksichtigt dabei sowohl die Bedürfnisse des Marktes als auch die spezifische Angebotsausstattung bzw. -attraktivität in den Orten.  相似文献   

10.
Die Frage nach der Gestaltung von Zuwanderung ist in der Debatte um das Zuwanderungsgesetz vor allem auf diejenigen fokussiert worden, die noch kommen werden. Zugewanderte gestalten unsere Städte und Gemeinden jedoch bereits seit mehr als 40 Jahren aktiv mit: zum einen als Bewohner und Arbeitnehmer, zunehmend aber auch als Investoren und Gewerbetreibende. Und der Blick auf die Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung zeigt, daß ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung und damit auch ihr Einfluß auf die Stadt- und Wirtschaftsentwicklung weiter zunehmen. Deutlich ist: Zur Gestaltung der Zuwanderung bedarf es mehr als eines neuen Zuwanderungsgesetzes. Zugewanderte müssen die Chancen haben, sich aktiv an der Gestaltung unserer Innenstädte zu beteiligen. Lebenswerte Städte brauchen das Engagement aller Bevölkerungsgruppen. Bisher ist aber die Beteiligung von Zuwanderern bei raumrelevanten Fragestellungen trotz vielfältiger Ansätze immer noch nicht selbstverständlich. Der Bedarf der stärkeren Beteiligung von Zugewanderten besteht daher sowohl von Seiten der Migrantenvertreter als auch von Seiten der Fachverwaltungen. Dabei setzt sich die Planungsphilosophie durch, daß nicht für, sondern gemeinsam mit Zugewanderten geplant werden muß. Vor diesem Hintergrund hat die Stadt- und Regionalplanung Dr. Paul G. Jansen GmbH von 2001 bis 2003 mit Unterstützung des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen das Modellprojekt Interkulturelle Stadtentwicklung in den drei Städten Bergkamen, Königswinter und Duisburg durchgeführt.  相似文献   

11.
In den vergangenen Jahrzehnten verfolgte die Volksrepublik China eine Raum- und Wirtschaftspolitik, die zu ausgeprägten regionalen Ungleichgewichten führte. In jüngster Zeit versucht die Regierung Chinas, dieser Entwicklung entgegenzusteuern. Eine Maßnahme zur Überwindung der Disparitäten ist das Drei-Schluchten-Projekt am Yangtze. Dieses Projekt, das als derzeit weltgrößte Infrastrukturmaßnahme bezeichnet werden kann, wird international kontrovers diskutiert. Zumeist sind die mit dem Projekt verbundenen Umsiedlungsmaßnahmen und die Umweltschäden Gegenstand der Kritik. Eine Auseinandersetzung mit den durchaus positiven Effekten auf die Entwicklung der benachteiligten Zentral- und Westregionen Chinas findet dagegen kaum statt. Der Artikel greift ausgewählte Aspekte dieser bislang kaum beachteten Wirkungen des Drei-Schluchten-Projektes auf.  相似文献   

12.
Globale Probleme gewinnen an Bedeutung. Die Risiken der Globalisierung müssen eingedämmt, ihre Chancen für die Bewältigung der globalen sozialen und ökologischen Zukunftsaufgaben genutzt werden. In den letzten Jahren wurden vor allem mit der Millenniumserklärung und dem sogenannte Monterrey-Konsens Fortschritte hin zu einem internationalen Konsens über Entwicklungsfragen gemacht, der Weg hin zu einer globalen Partnerschaft steht somit offen. Die Ereignisse des 11. September 2001 haben die Entschlossenheit gestärkt, Armut zu bekämpfen und der Ausgrenzung großer Teile der Weltbevölkerung von den Chancen der Globalisierung entgegenzuwirken. Die deutsche Entwicklungspolitik als globale Struktur- und Friedenspolitik hat dabei wachsende Bedeutung erfahren. Sie agiert auf drei Ebenen: Auf der internationalen Ebene sucht sie globale entwicklungsförderliche Rahmenbedingungen zu setzen; auf der Ebene der einzelnen Kooperationsländer geht es um die bilaterale, europäische und multilaterale Zusammenarbeit vor Ort. Auf deutscher Ebene schließlich nimmt sie beispielsweise politische Querschnittsaufgaben in den Bereichen Außen-, Handels-, Finanz-, Umwelt- und Agrarpolitik wahr. Das vielschichtige Einwirken und Stärken von Reformkräften wird am Beispiel der Unterstützung der neuen politischen Dynamik in Afrika verdeutlicht. Hinsichtlich multilateraler Kooperation reichen die bewährten Dialog- und Konsultationssysteme nicht aus, die weltweit anstehenden Umwelt- und Entwicklungsprobleme zu bewältigen. Neue, netzwerkartige Governance-Formen, die die traditionellen Systeme und Verfahren flankieren und ergänzen sollen, werden zurzeit erprobt und liefern ermutigende Resultate.  相似文献   

13.
Das Projekt "Europa-Fit" unterstützt kleinere Unternehmen aus den Ziel-2-Gebieten in Nordrhein-Westfalen bei der Erschließung neuer Absatz-, Beschaffungs- und Kooperationsmöglichkeiten innerhalb der Europäischen Union. Durch Beratung, Qualifizierung und Coaching werden ausgewählte Kleinbetriebe auf ihrem Weg in den EU-Binnenmarkt individuell begleitet. Zur Bedarfsermittlung und Auswahl geeigneter Betriebe wurde im Vorfeld von den Partnerorganisationen—dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum Nordrhein-Westfalen e.V. (RKW NRW), der Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V. (LGH) und dem Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein- Westfalen GmbH (ZENIT)—im November 2001 eine schriftliche Unternehmensbefragung von kleineren Unternehmen bis ca. 70 Mitarbeitern durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen in dem folgenden Artikel zusammenfassend dargestellt werden. Den Abschluß bildet ein kurzer Abriss der ersten Erfahrungen, die im Projekt Europa-Fit gemacht wurden.  相似文献   

14.
Die Herausforderung und das Ziel eines jeden kommunalen Beratungsprojektes ist die konsensorientierte und zielführende Kommunikation von notwendigen Veränderungen. Nicht unterschiedliche Städte und Gemeinden mit ähnlichen Problemlagen stehen im Vordergrund der Bearbeitung, sondern das höchst individuelle Angebot alternativer Kommunikationsverfahren. Auch der Kommunalberater aus der Geographie überzeugt vor allem durch seine persönliche Ansprache und seine beruflichen Erfahrungen. Die Perspektiven in diesem weiten Berufsfeld sind grundsätzlich nicht schlecht, wenn Geographen es heute und zukünftig verstehen, ihre fachlichen Vorzüge entsprechend darzulegen. Dieser Artikel soll Mut machen für die Herausforderungen vor Ort und Perspektiven aufzeigen!  相似文献   

15.
Städte und Regionen unterliegen einem andauernden und verschärften Wettbewerb um Unternehmen, Arbeitskräfte und Infrastruktureinrichtungen. Der anhaltende technologische und gesellschaftliche Strukturwandel—verbunden mit einer Neubewertung von Standortfaktoren—sowie die fortschreitende Globalisierung bleiben für die Standorte nicht ohne Folgen. Diese Entwicklungen bedeuten für die Wirtschaftsförderung vor Ort sowohl Risiken als auch Chancen. Chancen insbesondere, wenn sich die Sichtweise der Unternehmen konsequent zu eigen gemacht wird. Ausdruck dafür sind Aktivitäten, die sich hinter Schlagworten wie Clustermarketing, private-public-partnership, Benchmarking, Standort- und Netzwerkmanagement, Aufbau von Kompetenzzentren und regionale Kooperationen verbergen. Risiken sind zu vermuten, wenn Lotsenfunktionen wesentlich das Handeln von Wirtschaftsförderung bestimmen. Werden Wirtschaftsräume als Orte der Initiierung, Anwendung und Verbreitung von Innovationen betrachtet, werden die Herausforderungen einer aktiven Wirtschaftsförderung transparent.  相似文献   

16.
Ebenso wie die ganze Gesellschaft wandeln sich auch die Ziele des Naturschutzes und das Verständnis seiner Umsetzung. Zum reinen Artenschutzgedanken haben sich längst weitere Aufgaben und Probleme hinzugesellt. Mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Bonn, PROF. DR. HARTMUT VOGTMANN , sprach DIPL.-GEOGR. UTE C. BAUER über seine Auffassungen zum modernen Naturschutz  相似文献   

17.
Die neuen Bundesländer haben weit mehr zu bieten als Platten- und Zweckbauten: Allein in Brandenburg existieren rund 500 Schlösser und Herrenhäuser, viele davon besitzen großen kunst- und kulturhistorischen Wert. Nach der Wiedervereinigung war es eine große Herausforderung für die Länder und Kommunen, diese sensiblen Immobilien zu erhalten und zu nutzen. Brandenburg ging 1992 mit der Gründung der Brandenburgischen Schlösser GmbH (BSG) einen Sonderweg, um die damals zum Teil in alarmierenden Zustand befindlichen Schätze zu retten. DIPL-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit dem Geschäftsführer der BSG, DR. WOLFGANG ILLERT, über Konzepte und Erfolge der europaweit einmaligen Einrichtung.  相似文献   

18.
Das Projekt "Europa-Fit" unterstützt kleinere Unternehmen aus den Ziel-2-Gebieten in Nordrhein-Westfalen bei der Erschließung neuer Absatz-, Beschaffungs- und Kooperationsmöglichkeiten innerhalb der Europäischen Union. Durch Beratung, Qualifizierung und Coaching werden ausgewählte Kleinbetriebe auf ihrem Weg in den EU-Binnenmarkt individuell begleitet. Zur Bedarfsermittlung und Auswahl geeigneter Betriebe wurde im Vorfeld von den Partnerorganisationen—dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum Nordrhein-Westfalen e.V. (RKW NRW), der Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V. (LGH) und dem Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein- Westfalen GmbH (ZENIT)—im November 2001 eine schriftliche Unternehmensbefragung von kleineren Unternehmen bis ca. 70 Mitarbeitern durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen in dem folgenden Artikel zusammenfassend dargestellt werden. Den Abschluß bildet ein kurzer Abriss der ersten Erfahrungen, die im Projekt Europa-Fit gemacht wurden.
Juan-J. Carmona-SchneiderEmail:
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19.
Unter dem Motto GrenzWerte wird der 55. Deutsche Geographentag vom 1. bis 8. Oktober 2005 in Trier stattfinden. Inmitten der Großregion SaarLorLux/Rheinland-Pfalz/Wallonien, die selbst von Grenzen unterschiedlichster Art durchzogen und umgeben ist, werden die Öffnung Europas nach Osten und weitere interessante Grenzaspekte Deutschlands thematisiert. Vielerorts wird diskutiert über Grenzen, die erreicht sind, beispielsweise im Verkehrswesen, beim Umweltschutz oder in Nachhaltigkeitsfragen. Das Motto GrenzWerte hat diesen Trend aufgegriffen und ließ neben der räumlichen auch eine inhaltliche Grenzdimension entstehen. Darüber, welche Anknüpfungspunkte sich daraus für die Angewandte Geographie ergeben, sprach der stellvertretende Vorsitzende des DVAG, DIPL.-GEOGR. KAI PARTALE , mit dem Vorsitzenden des Ortsausschusses für den Geographentag in Trier und Professor für Angewandte Geographie und Raumentwicklung an der Universität Trier, PROF. DR. HEINER MONHEIM.  相似文献   

20.
Freizeitimmobilien sind ein besonderes Segment des Immobilienmarktes: Einerseits sind sie stark den aktuellen Trends unterworfen, andererseits werden sie an harten Wirtschaftlichkeitskriterien gemessen wie jede andere Immobilie auch. Für Immobilienresearcher und -berater ist dieses Marktsegment eine besondere Herausforderung, nicht nur weil es sehr heterogen ist—vom Multiplex-Kino über das Fitness-Studio und den Freizeitpark bis zur Indoor-Skihalle—, sondern auch weil die Standortanforderungen, Nachnutzungsmöglichkeiten und Lebenszyklen sich jeweils deutlich von denen der klassischen Büro- oder Einzelhandelsimmobilien unterscheiden. Im folgenden Beitrag werden diese Besonderheiten erläutert und anhand der Beispiele Indoor-Skihallen, Fitneß- und Wellness-Center und Urban Entertainment Center vertieft.  相似文献   

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