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Thomas Blaschke 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2002,26(3):115-120
Der Beitrag beleuchtet die Rolle der Geographischen Informationsverarbeitung hinsichtlich der Aufgaben in der Umweltüberwachung.
Dabei wird über etablierte „sektorale” Umweltbeobachtungssysteme (Boden, Wasser, Luft) hinaus zunehmend der Bedarf an einer
integrativen Betrachtung der Landschaft deutlich, insbesondere in mittleren bis kleinen Ma?st?ben. Wie ver?ndern sich ganze
Landschaften in Deutschland, in Europa? Welches sind Bereiche kritischer Abnahme landschaftlicher Diversit?t? Wie k?nnen landschaftliche
Vielfalt und Eigenart erhalten beziehungsweise deren Erhalt überwacht werden? Diese und weitere Fragen dr?ngen sich vor allem
bei der Erstellung langfristiger Szenarien der Ver?nderung ganzer Landschaften und in der Nachhaltigkeitsdiskussion auf. 相似文献
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Dipl.-Geogr. Christoph Markert Dipl.-Geogr. Thomas Zacharias 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(3):118-122
Abstrakt Immobilienwirtschaft als Partner der Stadtentwicklung? Zugegeben eine Sichtweise, die oftmals in der Ausbildung von Planern
oder Geographen etwas zu kurz kommt. Dabei w?re es oft sinnvoll, bei der Planung auch die Sicht der Immobilienwirtschaft respektive
der künftigen Nutzer zu berücksichtigen. Seit jeher haben sich St?dte auch und vor allem durch die Baut?tigkeit von Privaten
entwickelt. Investitionen der Kommunen und des Staates beschr?nkten sich in der Regel auf technische und soziale Infrastruktureinrichtungen
und das eine oder andere Renommierobjekt, wie beispielsweise Museen, Theater, Opern. In Zeiten knapper ?ffentlicher Kassen
werden selbst dafür zunehmend private Investitionen ben?tigt. In dem sich aktuell versch?rfenden Wettbewerb der St?dte und
Regionen sind Investoren, die zur baulichen und wirtschaftlichen Entwicklung beitragen, wichtiger denn je. Wie sich das Zusammenspiel
von Immobilienwirtschaft und Wirtschaftsf?rderung in der Praxis darstellt, schildern die Autoren beispielhaft anhand ihrer
Erfahrungen aus der kommunalen Wirtschaftsf?rderung. 相似文献
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Menschenbild und Wirtschaftsordnung: Der Menschenbegriff im Kameralismus und in der National?konomie
Richard C. Bowler 《Berichte zur Wissenschaftsgeschichte》2002,25(4):283-299
This essay addresses the construction of human nature in cameralism and early German political economy. It suggests that the emergent economic sciences in Germany propounded a vision of human beings that stressed the psycho‐physiological roots of human behavior in general, and of economic activity in particular. In this vision, human beings possessed a body and soul whose constant interaction gave rise to needs and desires, and thus to the drive to behave as economic agents. Here the cameralists and early German political economists adopted conceptions of human nature current in the ‘Sciences of Man’ of the Enlightenment. This stress on the non‐rational, psycho‐physiological aspects of human nature prevented the theoretical construction of a stable human social life, and in this way justified the continued need for governmental oversight and control of economic activity. 相似文献
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Die neuen Bundesländer haben weit mehr zu bieten als Platten- und Zweckbauten: Allein in Brandenburg existieren rund 500 Schlösser und Herrenhäuser, viele davon besitzen großen kunst- und kulturhistorischen Wert. Nach der Wiedervereinigung war es eine große Herausforderung für die Länder und Kommunen, diese sensiblen Immobilien zu erhalten und zu nutzen. Brandenburg ging 1992 mit der Gründung der Brandenburgischen Schlösser GmbH (BSG) einen Sonderweg, um die damals zum Teil in alarmierenden Zustand befindlichen Schätze zu retten. DIPL-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit dem Geschäftsführer der BSG, DR. WOLFGANG ILLERT, über Konzepte und Erfolge der europaweit einmaligen Einrichtung. 相似文献
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Wolfgang Weiß 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(4):200-202
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