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Gert-Jan Hospers 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,1(1):181-185
Die italienische Insel Sardinien zeichnet sich unter den Regionen Westeuropas durch ihre besonders periphere Lage und geringe
Entwicklung aus. Jahrhundertelang übten hier Fremdherrscher ihre Macht aus. Erst in den 1990er Jahren, als die „Cassa per
il Mezzogiorno“ ihre Arbeit einstellte, erhielten die Sarden mehr Verfügungsrechte über ihre Insel. Die neu gewonnene Autonomie
tr?gt allm?hlich Früchte: Agritourismus, regionale Produkte, traditionelles Handwerk und Molekulargenetik bilden die Basis
einer st?rkeren sardinischen Wirtschaft. Mit der Wahl des ehemaligen Tiscali-Topmanagers Renato Soru im Juni 2004 zum Gouverneur
der Insel zeigten die Sarden, dass sie auf eine Zukunft nach dem Motto „Im Trend dank Tradition“ vertrauen. 相似文献
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Claudia Weiermann 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》1999,25(2):22-25
Im Rahmen des Austauschprogrammes der Universit?t Oldenburg studierte Claudia Weiermann für ein Jahr an der “University of Colorado at Denver” und testete die amerikanische Uni-Realit?t. 相似文献
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Kriegsschauplatz SaarLorLux
Genese und bauliches Erbe der neuzeitlichen Festungen im SaarLorLux-Raum
Genese und bauliches Erbe der neuzeitlichen Festungen im SaarLorLux-Raum
Anja Reichert 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2005,8(21):134-137
Im Vertrag von Verdun wurde im Jahre 843 das karolingische Gro?reich in drei Teile aufgeteilt: Ludwig II., der Deutsche, bekam
den Ostteil (sp?teres Heiliges R?misches Reich) und Karl der Kahle den Westteil (sp?teres K?nigreich Frankreich). Lothar I.
erhielt den Kaisertitel und den von Italien bis zur Scheldemündung reichenden Mittelteil, der nach seinem Tode unter seinen
S?hnen wiederum dreigeteilt wurde. Dabei wurde das n?rdliche Drittel nach Lothar II. benannt und erhielt die Bezeichnung „Lotharingien“.
In diesem lotharingischen Grenzraum, der sich als 100 bis 200 Kilometer breiter „Schlauch“ von der Nordsee bis zum Mittelmeer
erstreckt, vollzog sich in einem über 1000-j?hrigen Proze? die Entwicklung der deutschen West- bzw. franz?sischen Ostgrenze.
Die hier ausgetragenen Konflikte führten zur Errichtung zahlreicher Befestigungsanlagen, die heute als kulturelles Erbe in
der Landschaft persistieren. Der SaarLorLux-Raum als Bestandteil des ehemaligen Lotharingiens war besonders stark umk?mpft.
Der Artikel stellt den Militarisierungsproze? des SaarLorLux-Raumes dar und dokumentiert den heutigen Umgang mit dem festungsbaulichen
Erbe. 相似文献
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Auch Regionen, die noch nicht vom Ph?nomen des Schrumpfens betroffen sind, müssen sich bereits heute auf Folgen des demographischen
Wandels einstellen. Ver?nderungen im Altersaufbau bedeuten für die Bereiche „Wirtschaft und Arbeitsmarkt“, „Bildung“, „soziale
Infrastruktur“, „Wohnungsmarkt“ sowie „?PNV und Mobilit?t“ vielf?ltige Handlungserfordernisse. Am Beispiel des Landkreises
Neuwied wird in unserem Beitrag ein einj?hriger Planungsprozess nachgezeichnet, in dem die Entscheidungstr?ger „vor Ort“ für
diese Erfordernisse sensibilisiert wurden. 相似文献