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相似文献
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1.
Programme wie „Stadtumbau Ost“, „Stadtumbau West“ oder „Soziale Stadt“ haben dazu geführt, da? über Wirksamkeit und Erfolg solcher Ans?tze eine lebhafte Diskussion in Gang gekommen ist. Insbesondere auf politischer Seite besteht Bedarf, den Erfolg von Projekten zu überprüfen, um St?rken und Schw?chen aufzudecken und die hohen finanziellen Mittelaufwendungen langfristig zu rechtfertigen. Die Evaluation bietet dazu eine M?glichkeit, die wissenschaftlich fundierte und klare Ergebnisse liefern sowie Handlungsempfehlungen aufzeigen soll. Dazu wird es immer wichtiger, die Evaluation auf einem hohen und gesicherten Qualit?tsniveau zu professionalisieren und einen Diskussionsproze? in Gang zu setzen. DIPL.-GEOGR. SONJA PINIEK und DIPL.-GEOGR. GISELA PREY sprachen mit PROF. PETER SEDLACEK, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung an der Universit?t Jena, über Chancen und Perspektiven in der Evaluationsforschung für die geographische Praxis und Ausbildung.  相似文献   

2.
Der geschäftsführende Gesellschafter der PCG-PROJECT CONSULT GmbH und Honorarprofessor am Geographischen Institut der Ruhr-Universität Bochum, PROF. DR. KLAUS KOST, sprach mit DIPL.-GEOGR. GABRIEL SPITZNER und DIPL.-GEOGR. SONJA PINIEK über die beruflichen Möglichkeiten, die die Consultingbranche Geographinnen und Geographen bietet. Einen weiteren Schwerpunkt des Gesprächs bildeten die Schnittstellen zwischen Hochschule und beraterischer Praxis.  相似文献   

3.
Die Verdichtungsr?ume werden zunehmend gepr?gt von einem anhaltenden Ansiedlungs– und Erweiterungsdruck gro?fl?chiger Einzelhandelsbetriebe. Dadurch werden Auswirkungen auf die Zentren– und Versorgungsstrukturen befürchtet. Die Fl?chennachfrage betrifft insbesondere die verkehrsgünstigen, nicht zentrenintegrierten Standorte innerhalb der Kernstadt sowie Standorte in den angrenzenden St?dten und Gemeinden. Darüber hinaus existieren bereits vielfach Einzelhandelsagglomerationen mit hohem Anteil an gro?fl?chigen Vertriebsformen. Grundlage für die raumordnerische Beurteilung von Gro?fl?chen– und Einzelhandelsprojekten ist das – in Niedersachsen dreistufige – System der Zentralen Orte (Ober– Mittel– und Grundzentren), auf Basis dessen in den Regionalen Raumordnungsprogrammen (RROP) n?here Aussagen getroffen werden. Allgemein besteht dabei die regionalplanerische Forderung nach funktionaler und regionaler Integration von Einzelhandelsvorgaben bzw. –standorten in die st?dtische und regionale Versorgungsstruktur: • Art und Umfang des Vorhabens (Versorgungsbedeutung, ausgedrückt in der Einzelhandelszentralit?t und dem Einzugsbereich) sollen der zentral?rtlichen Bedeutung der Standortkommune entsprechen. • In engem Zusammenhang damit sollen die Gesamtstrukturen des Einzelhandels und der Einzugsbereich in einem angemessenen Verh?ltnis zur Bev?lkerungszahl im Verflechtungsbereich stehen bzw. diesen nicht wesentlich überschreiben (wobei die Verflechtungsbereiche in Niedersachsen nicht weiter definiert sind). Faktisch sind jedoch – neben dem Netz der Zentralen Orte – sekund?re, angebotsorientierte Standortnetze des gro?fl?chigen Einzelhandels entstanden. Aus Sicht der Raumordnung stellt sich somit das Problem, dass die Zentrale–Orte–Hierarchie als Bewertungsgrundlage insbesondere für st?dtebaulich schwer integrierbare gro?fl?chige Einzelhandelsbetriebe gerade in Verdichtungsr?umen unzureichend ist (vgl. CONVENT & v. Rohr 1997.  相似文献   

4.
In den zurückliegenden Jahren standen die Konflikte, die sich aus den gegensätzlichen Anforderungen von Naturschutz und Freizeitnutzung ergeben, immer häufiger im Fokus des wissenschaftlichen Interesses. Dabei ist es durchaus nicht so, daß der Naturschutz auf der einen Seite und die Freizeitnutzung auf der anderen Seite prinzipiell unvereinbare Gegensätze darstellen. Theoretisch lassen sich naturverbundene Freizeitbeschäftigungen wie etwa Spazierengehen oder Wandern, Lauf-, Rad- oder Reitsport durchaus mit den Anforderungen des Naturschutzes vereinbaren. Praktisch funktioniert dies nur, wenn alle Beteiligten sich an die bestehenden Schutzbestimmungen halten. Leider ist das in der Praxis nicht immer der Fall. Infolgedessen kommt es zu Konflikten, obwohl beide Parteien, Naturschützer und Freizeitnutzer im Grunde ein gemeinsames Interesse haben, nämlich die Erhaltung von natürlichen und naturnahen Räumen.  相似文献   

5.
Verglichen mit vielen anderen, auch europ?ischen L?ndern, existiert in der Bundesrepublik Deutschland seit vielen Jahren ein ausgeklügeltes und komplexes System der Raumordung. Seit den ersten Anf?ngen hat sich viel ver?ndert. DIPL.-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit PROF. DR. DIETRICH FüRST, früher Professor für Landesplanung und Regionalforschung an der Universit?t Hannover, über den Wandel, den die Raumordnung in den letzten Jahrzehnten durchgemacht hat. Als Experte für Regionalentwicklung und -?konomie erl?utert er die wichtigsten Tendenzen und Aufgaben, denen sich die Disziplin heute stellen mu?.  相似文献   

6.
Die stetig wachsende Vielfalt an neuen Freizeit- und Erholungsformen unterstreicht den entsprechenden Bedarf in unserer heutigen „Erlebnisgesellschaft“. Neben den ruhigen, naturnahen Erholungsformen wie Wandern, Joggen oder Radfahren spielen für die Bürger mittlerweile zunehmend neue, moderne Formen der Freizeitgestaltung etwa in Freizeit- und Erlebnisparks eine bedeutende Rolle.Der Sektor „Freizeit und Erholung“ ist für Gemeinden und Regionen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Es gibt aber auch Kehrseiten: Schadstoffemissionen und Lärmbelästigungen durch Freizeitverkehr, Belastung von Fauna und Flora, zunehmender Flächenverbrauch durch immer größer dimensionierte Freizeitanlagen bzw. Freizeitgroßprojekte.Sowohl die Freizeitgeographie als angewandte Wissenschaft als auch die Regionalplanung versuchen für das Thema „Freizeit und Erholung“ raumverträgliche Lösungen für die vielfältigen Nutzungskonflikte zu finden. Die im vorliegenden Artikel beschriebene modellhafte Kooperation in der Region München unterstreicht am Beispiel des aktuellen Themas „Freizeitgroßprojekte“ die Schnittstelle zwischen Freizeitgeographie und Regionalplanung.Endprodukt dieser Zusammenarbeit war die Fortschreibung des Kapitels B III „Freizeit und Erholung“ des Regionalplans München mit normativen Vorgaben zu Freizeitgroßprojekten. Die Festlegung verbindlicher Ziele und Grundsätze soll bei einer potentiellen Ansiedlung von Freizeitgroßprojekten in der Region München zu raumverträglichen Lösungen führen.  相似文献   

7.
Verglichen mit vielen anderen, auch europ?ischen L?ndern, existiert in der Bundesrepublik Deutschland seit vielen Jahren ein ausgeklügeltes und komplexes System der Raumordung. Seit den ersten Anf?ngen hat sich viel ver?ndert. DIPL.-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit PROF. DR. DIETRICH FüRST, früher Professor für Landesplanung und Regionalforschung an der Universit?t Hannover, über den Wandel, den die Raumordnung in den letzten Jahrzehnten durchgemacht hat. Als Experte für Regionalentwicklung und -?konomie erl?utert er die wichtigsten Tendenzen und Aufgaben, denen sich die Disziplin heute stellen mu?.  相似文献   

8.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), wird vielfach, sicherlich im wesentlichen durch seine Namensgebung begründet, nur mit „h?heren Zielen” in Verbindung gebracht; sei es durch die D2-Space-Shuttle-Mission oder das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) des DLR in Oberpfaffenhofen. Bei letzterem kann man sich den Einsatz von Geographen gut vorstellen. Die „irdische” Komponente des DLR, die wenig oder keine Verbindungen zur Luft- und Raumfahrt aufweist, bietet aber durchaus ebenso Besch?ftigungsm?glichkeiten für unsere Zunft, wie das Beispiel von Dipl.-Geogr. Annette Bona unterstreicht, die als Projektmanagerin in der Organisationseinheit „Innovationsmanagement und Technologiemarketing” am K?lner Standort besch?ftigt ist. Mit ihr unterhielt sich J?rg Franzen M. A. über die weniger bekannten, bodengebundenen T?tigkeiten des DLR und ihren spezifischen Anteil daran.  相似文献   

9.
Die Consultingbranche bietet für Geographinnen und Geographen ein breites und interessantes Betätigungsfeld. Dieses Berufsfeld kann bereits durch universitäre Veranstaltungen für Studierende erschlossen werden. Um Einblicke in das Tätigkeitsfeld, die Anforderungen und Qualifikationsprofile eines Beraters zu geben, bieten sich Projektseminare an, die in Kooperation mit der Hochschule und Berufspraktikern durchgeführt werden.  相似文献   

10.
Als Folge der weltweiten Terroranschläge der letzten Jahre, der internationalen politischen Konflikte und der gesundheitlichen Gefahren durch Krankheiten wie SARS, steht die Tourismusbranche vor einer veränderten Situation, die sie in dieser Ausprägung bisher nicht kannte. Welche Konsequenzen sich hieraus für die Branche und den Deutschlandtourismus allgemein sowie für das Land Rheinland-Pfalz im besonderen ergeben, diskutierte DIPL.-GEOGR. KAI PARTALE, DVAG-Arbeitskreissprecher Freizeit+Tourismus, mit dem Tourismusreferenten des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes Rheinland-Pfalz, DIPL.-GEOGR. ROLAND JOHST.  相似文献   

11.
Die neuen Bundesländer haben weit mehr zu bieten als Platten- und Zweckbauten: Allein in Brandenburg existieren rund 500 Schlösser und Herrenhäuser, viele davon besitzen großen kunst- und kulturhistorischen Wert. Nach der Wiedervereinigung war es eine große Herausforderung für die Länder und Kommunen, diese sensiblen Immobilien zu erhalten und zu nutzen. Brandenburg ging 1992 mit der Gründung der Brandenburgischen Schlösser GmbH (BSG) einen Sonderweg, um die damals zum Teil in alarmierenden Zustand befindlichen Schätze zu retten. DIPL-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit dem Geschäftsführer der BSG, DR. WOLFGANG ILLERT, über Konzepte und Erfolge der europaweit einmaligen Einrichtung.  相似文献   

12.

Das Konig Ahas vom Propheten Jesaja in Jes 7,14-17 gewahrte Zeichen wird aus seinem Kontext herausgedeutet. Dabei wird eine Abfolge von sich thematisch entsprechenden und inhaltlich erganzenden Gottesworten in Jes 7 und 8 hervorgehoben, die alle den Sinn haben, Konig Ahas den Untergang der syrisch-ephraimitischen Koalition und den Bestand des davidischen Konigshauses in Jerusalem zuzusprechen. Das Immanuel-Zeichen erhalt in diesem Zusammenhang die Funktion eines Bestatigungszeichens. Der Form nach handelt es sich um ein Heilszeichen. Zu der bedeutenden Person fur die Zukunft Judas wird Immanuel erst durch die literarische Erweiterung der Ansage.  相似文献   

13.
Zu Beginn des Reisens war allein die Attraktivität der Landschaft Initiator für die Entwicklung von Fremdenverkehrsgebieten. Dabei schafft der Fremdenverkehr einen Sondertyp der Kulturlandschaft: Fremdenverkehrsgebiete sind kulturgeographische Raumeinheiten mit einem bestimmten siedlungs-, wirtschafts- und verkehrsgeographischen Gepräge, einem eigenen Lebensrhythmus sowie einem typischen raum-zeitlichen Wandel (vgl. KREISEL 1997, S. 8). Die traditionellen Reiseziele kamen mit einer relativ einfachen touristischen Infrastruktur aus; der Verkäufermarkt bestimmte die Wahl der Reiseziele von Touristen.Im Zuge des technischen Fortschritts und des damit einhergehenden Wertewandels hat sich das Reiseverhalten allerdings sichtlich verändert. Die Nachfrager sind anspruchsvoller, preissensibler, erlebnisorientierter und zugleich unberechenbarer als je zuvor. Herkömmliche Tourismusregionen in Deutschland verlieren zusehends Marktanteile. Schuld daran sind insbesondere technische Neuerungen, die in zunehmendem Maße ermöglichen, ungewöhnliche, vorher noch nie dagewesene Orte für Freizeit- und Tourismuszwecke zu errichten. Nicht selten entstehen diese unabhängig von der Attraktivität einer Landschaft; sie versprechen oftmals einen höheren Erlebniswert, als ihn der Realraum bzw. der natürliche Raum bieten kann. Zudem schafft die steigende Mobilität des Menschen neben der zunehmenden Erschließung von Fernreisezielen den Touristen auch die Möglichkeit, sich am Zielgebiet selbst in einem immer größer werdenden Radius zu bewegen. Der Verkäufermarkt ist zu einem Käufermarkt geworden; die traditionellen Feriengebiete scheinen sukzessiv von neuen Tourismusdestinationen verdrängt, abgelöst und auch überformt zu werden. Folglich stellt der Tourismusmarkt sowohl die öffentlichen als auch die privaten touristischen Akteure, Leistungsträger, Manager und Planer vor große Herausforderungen. Was aber verbirgt sich hinter einer Destination und was bedeutet Destinationsmanagement? Welche Lösungsansätze gibt es?  相似文献   

14.
Ebenso wie die ganze Gesellschaft wandeln sich auch die Ziele des Naturschutzes und das Verständnis seiner Umsetzung. Zum reinen Artenschutzgedanken haben sich längst weitere Aufgaben und Probleme hinzugesellt. Mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) in Bonn, PROF. DR. HARTMUT VOGTMANN , sprach DIPL.-GEOGR. UTE C. BAUER über seine Auffassungen zum modernen Naturschutz  相似文献   

15.
Die Auswirkungen des Einsatzes moderner Informationsund Kommunikationstechnologien (IuK) werden oftmals unter dem Schlagwort der Globalisierung zusammengefaßt. IuK-Technologien stellen die technischen Voraussetzungen beispielsweise für die weitgehende Vernetzung von Unternehmen, für neue Formen der Arbeitsteilung und -kooperation.Im Fokus der wissenschaftlichen Diskussion um E-Commerce stehen Veränderungen auf globaler Ebene, die Frage nach den möglichen, raumwirksamen Veränderungen in den Regionen wird dagegen nur wenig diskutiert. Was aber bedeutet der Einsatz von E-Commerce konkret für Absatzmärkte, Kunden- und Lieferantenbeziehungen auf der regionalen Ebene? Besteht die Gefahr einer Schwächung insbesondere der mittelständischen, meist regional verankerten Betriebe oder bietet E-Commerce gerade für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) die Chance eines Innovationsschubs? Ein Blick auf die regionale Ebene zeigt, daß hier zahlreiche Förderaktivitäten unternommen werden. Dies wirft Fragen auf: Welche Strategien sind bei dieser Förderung erkennbar? Wie geht die traditionelle Wirtschaftsförderung mit diesem für sie neuen Thema um?
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16.
In den vergangenen Jahrzehnten verfolgte die Volksrepublik China eine Raum- und Wirtschaftspolitik, die zu ausgeprägten regionalen Ungleichgewichten führte. In jüngster Zeit versucht die Regierung Chinas, dieser Entwicklung entgegenzusteuern. Eine Maßnahme zur Überwindung der Disparitäten ist das Drei-Schluchten-Projekt am Yangtze. Dieses Projekt, das als derzeit weltgrößte Infrastrukturmaßnahme bezeichnet werden kann, wird international kontrovers diskutiert. Zumeist sind die mit dem Projekt verbundenen Umsiedlungsmaßnahmen und die Umweltschäden Gegenstand der Kritik. Eine Auseinandersetzung mit den durchaus positiven Effekten auf die Entwicklung der benachteiligten Zentral- und Westregionen Chinas findet dagegen kaum statt. Der Artikel greift ausgewählte Aspekte dieser bislang kaum beachteten Wirkungen des Drei-Schluchten-Projektes auf.  相似文献   

17.
Dieser Artikel gilt dem Verkehrsnetz in der früheren?Sowjetunion, seinen Hauptproblemen und seiner künftigen Entwicklung unter den neuen wirtschaftlichen und geopolitischen Bedingungen nach dem Ende des Kalten Krieges und der Aufl?sung des sogenannten sozialistischen Weltsystems und der Sowjetunion selbst. Diese Ereignisse haben zu g?nzlich neuen wirtschaftlichen Beziehungen geführt, haben die Struktur des Transportgutes ver?ndert, neue Routen etabliert und lassen ein ganz neues Transitpotential erwarten. Trotz der wirtschaftlichen Krise, die in den letzten zehn Jahren das gesamte einstige Sowjetgebiet erfa?t hat, geht der Bau neuer Eisenbahnlinien weiter. Die Gründe dafür sind geostrategischer Art, das wirtschaftliche Erwachen vordem zurückgebliebener Gebiete, die Erschlie?ung neuer Rohstoffvorkommen oder die Herstellung direkter Zug?nge zu den für den neuen Au?enhandel wichtigen Seeh?fen. In den nunmehr unabh?ngigen L?ndern sind 36 neue?Eisenbahnverwaltungen eingerichtet worden, davon 17 in Ru?land und sechs in der Ukraine. Die Karte (Abb. 1–8) zeigt das gesamte Eisenbahnnetz einschlie?lich der Elektrifizierung nach dem Stand vom Mai 2000. Die wichtigsten neuen Strecken – fertig, im Bau oder in Planung – werden im folgenden vorgestellt.  相似文献   

18.
Denn eins ist sicher: Die Rente. Der vielzitierte Satz des früheren Arbeits- und Sozialministers Norbert Blüm klingt heute vielen wie Hohn. Der Altersaufbau der deutschen Bevölkerung erinnert grafisch immer mehr an einen Baum auf dünnem Stämmchen als an eine Pyramide. Angesichts dessen rücken demographische Entwicklungen mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Besonders die neuen Bundesländer sind massiv von Abwanderung und einem nie dagewesenen Geburtenrückgang betroffen. DIPL.-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit FRIEDRICH BLUTH und WOLF BEYER über die Besonderheiten der demographischen Prozesse in Berlin und Brandenburg. Beyer leitete bis Anfang 2004 das brandenburgische Referat für Raumbeobachtung. Seine Aufgabe bestand darin, Planungsgrundlagen für die Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg(GL) zu schaffen. Dazu zählen auch Bevölkerungsprognosen für die Kreise und Städte Brandenburgs. Bluth ist in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin beschäftigt und leitet dort die Gruppe Stadtwissen, Stadtentwicklungsmonitoring, Bevölkerungsprognose.  相似文献   

19.
Die Auseinandersetzung mit den Erfolgen wie Defiziten in den Entwicklungs- und Umbauprozessen in Ostdeutschland hält an. In der Diskussion um die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wird die Gewerbeflächensituation kontrovers und mit sehr gegensätzlichen Bildern behandelt. Um so bedeutender wird es für die Verantwortlichen vor Ort, einen Beitrag zur Entmythologisierung zu leisten und praktische Lösungswege für die jeweilige aktuelle Situation zu finden. Um konkrete Anregungen zu bieten, werden verschiedene Ansatzpunkte für den Umgang mit untergenutzten bzw. ungenutzten Gewerbeflächenbeständen beschrieben. Neben einer allgemeinen Neuausrichtung der Gewerbeflächenpolitik bedarf es spezifischer Anstrengungen einzelner Akteursgruppen, um die bestehenden Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.  相似文献   

20.
Zwar sind Untersuchungen in den so genannten Entwicklungsländern mit human- oder naturgeographischem Fokus klassischer Gegenstand der Geographie, jedoch ist es dem Fach im Vergleich mit anderen Disziplinen bisher nicht in ausreichendem Maße gelungen, sich als ernst genommener Partner der praktischen Entwicklungszusammenarbeit zu etablieren. Allerdings hat sich in jüngeren Jahren das inhaltliche und methodische Spektrum der modernen geographischen Entwicklungsforschung erheblich erweitert, ebenso haben sich Selbstverständnis und Aufgabenfelder der Entwicklungszusammenarbeit verändert. Darin liegt die Chance, im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis den Beitrag der Geographie zur Entwicklungszusammenarbeit zu stärken. Die nachfolgenden Ausführungen setzen sich einerseits zum Ziel, thesenartig die Felder aufzuzeigen, die aus Sicht des Fachwissenschaftlers entsprechende Anknüpfungsmöglichkeiten und inhaltlichmethodische Potentiale bieten. Andererseits sollen die Bereiche in Forschung und Lehre angesprochen werden, in denen nach wie vor Handlungsbedarf im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis gesehen wird.  相似文献   

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