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Fortgeschrittene Klimamodelle lassen erwarten, dass die Folgen des Klimawandels in Deutschland regional differieren werden. Ebenso variiert auch das Ausma?, mit dem die einzelnen Regionen zum Klimawandel beitragen. Die regionale Ebene ist daher besonders gefordert, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Die institutionalisierte Regionalplanung kann ein Tr?ger des vorbeugenden Klimaschutzes sein: Einerseits geht es darum, eine Beschleunigung des Klimawandels zu verhindern, andererseits müssen Anpassungen an die sich ver?ndernden Bedingungen erfolgen, um schlimmere Folgen des Klimawandels zu vermeiden. Der Artikel gibt einen überblick über die Diskussion der regionalen Klimamodelle und zeigt das breite Spektrum von existierenden und potenziellen neuen Instrumenten der r?umlichen Planung auf regionaler Ebene. Schlie?lich kann der Klimawandel als ein Anlass gesehen werden, die r?umliche Planung politisch zu st?rken.  相似文献   

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Derzeit ist eine Zunahme und Intensivierung natur- und landschaftsgebundener Erholungs- bzw. Freizeitaktivit?ten zu beobachten. Wenn Fl?chen gleichzeitig durch Naturschutz „genutzt“ werden, resultieren daraus Konflikte. Vor allem in Nationalparken, deren Ziel eine freie und vom Menschen unbeeinflu?te Naturentwicklung ist, kommt dem Spannungsfeld „Naturschutz versus Erholungsnutzung“ wachsende Bedeutung zu. Planungsma?nahmen zur Erholungsnutzung im Einklang mit Naturschutzgedanken sollten sich daher auf ein Besuchermonitoring stützen. Generell kann „Monitoring of Visitor Flows“ den Entscheidungstr?gern Aussagen über Besucherzahlen, -charakteristika, -verhalten und -wünsche bereitstellen. Die Literatur weist jedoch auf bestehende Defizite beim Besuchermonitoring (mittel-)europ?ischer Schutzgebiete hin. Um einen methodischen überblick und eine theoretische Grundlage für die Weiterentwicklung zu einem ad?quaten Besuchermonitoring bereitzustellen, wurden verschiedene Nationalparke in Deutschland, ?sterreich und der Schweiz zu dem von ihnen durchgeführten Monitoring befragt. Die Ergebnisse spiegeln Bedarf und Probleme wider.  相似文献   

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Die Integration ?konomischer Aspekte in die europ?ische Wasserpolitik und -bewirtschaftung gewann mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) einen bedeutenden Impuls. Es ist die erste umweltpolitische Richtlinie auf europ?ischer Ebene, die explizit auf ?konomische Prinzipien – etwa das Verursacherprinzip –, Methoden wie die Kosteneffizienzanalyse und Instrumente wie beispielsweise die Wasserpreise zurückgreift, um ihre Ziele zu erreichen. Der Beitrag zieht eine erste Bilanz: Haben die ?konomischen Elemente der Richtlinie ihr Potenzial zur F?rderung eines effizienten Umsetzungsprozesses entfaltet oder sind sie (bislang) hinter den Erwartungen zurückgeblieben?  相似文献   

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In der Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau steigt in den kommenden Jahren – wie in vielen anderen Regionen auch – die Siedlungsfl?che pro Kopf der Bev?lkerung signifikant an. Damit verbunden ist die Gefahr, dass vorhandene Infrastrukturen nicht mehr ad?quat ausgelastet und ?ffentliche Haushalte sowie private Abgabenzahler durch deren hohe Fixkosten überproportional belastet werden. Aufgrund des bereits heute vorhandenen überhangs an Bauland und einer gro?en Zahl ungenutzter Brachfl?chen kann auch die zuletzt positive Entwicklung der regional ans?ssigen Wirtschaft diesen Trend absehbar nicht kompensieren. Deshalb ist eine aktive, auf Nachhaltigkeit orientierte Steuerung der Siedlungsfl?chenentwicklung notwendig. Die Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau verfolgt dieses Ziel seit 1998.  相似文献   

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Deutschland hat ein umfassendes und in der Praxis bew?hrtes Planungssystem einschlie?lich integrierter Umweltprüfung, das auch für zus?tzliche bzw. erweiterte Prüfinstrumente günstige Voraussetzungen bietet. Das Fl?chenmonitoring in der Regionalplanung, aber auch für die St?dte und Gemeinden in der vorbereitenden Bauleitplanung kann mit Hilfe einer gezielten Ver?nderungsanalyse der Landbedeckung als ein Baustein eines umfassenden Monitoringsystems und zur Unterstützung des Nachhaltigkeitsprinzips verstanden werden. Da jedoch insbesondere für einen l?ngeren Beobachtungszeitraum kaum bzw. keine (digitalen) Informationen über die Landbedeckung existieren, stellt die Auswertung von Satellitendaten einen L?sungsansatz dar. Inwiefern sich die semiautomatische Analyse von Satellitenbildern als ein geeignetes Instrument zur Bewertung und Ver?nderung der Nutzung eines Landkreises eignet bzw. worin Analyseprobleme sowie M?glichkeiten und Grenzen der Anwendung in der Regionalplanung existieren, soll im folgenden Beitrag am Beispiel des Landkreises Osnabrück thematisiert werden.  相似文献   

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In einem ersten Teil (Hoppenbrock/Moser) werden auf Basis eines entwickelten Systemmodells „Dezentrale Energieversorgung“ ?konomische Prozesse für ein regionales Energiesystem diskutiert, welches im BMU-Forschungsvorhaben „Entwicklungsperspektiven für nachhaltige 100 %-EE-Regionen in Deutschland“ erarbeitet wurde. In einem zweiten Teil (Bonow/George) werden der Begriff „Regionale Energieversorgung“ und seine Leitkriterien hergeleitet. Anschlie?end wird eine den Verfassern des Beitrages geeignet erscheinende „Balanced Scorecard“ vorgestellt – ausgehend von der Vision, dass eine Region in Bezug auf ihre Energieversorgung nachhaltig und wettbewerbsf?hig entwickelt werden kann.  相似文献   

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Die Integration von Nationalparken in die Regionalentwicklung ist von großer Bedeutung, um die Akzeptanz dieser Schutzgebiete in derlokalen Bevölkerung zu verbessern und um den Auftrag zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur zu erfüllen, der in vielen Nationalparkgesetzen und -verordnungen enthalten ist. In dieser Arbeit wird Regionalmarketing als ein möglicher Ansatz der Regionalentwicklung zugrunde gelegt. Es wird ein literaturgestütztes Modell des Marketing von Nationalparkregionen vorgestellt, das aus einer Prozeß- und Akteursebene und einer funktionalen Ebene besteht. In der Müritz-Region wurde mit einem ähnlichen Konzept gearbeitet. Dabei wurde eine Reihe nationalparkbezogener Projekte realisiert, zu denen das Müritz-Nationalperk-Ticket und ein Netz von Nationalpark-Eingangsbereichen als prominenteste Beispiele gehören. Aus der Fallstudie kann die Schlußfolgerung gezogen werden, daß eine Nationalpark-Verwaltung zwar maßgebliche Beiträge zum Regionalmarketing leistenkann, sich aber als Trägerinstitution weniger eignet. Nationalpark-Verwaltung und regionale Akteure sollten ein System der wechselseitigen Entscheidungsbeteiligung praktizieren, um die Entwicklung eines kohärenten touristischen Gesamtangebots in der Region zu gewährleisten.  相似文献   

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 Regionale Entwicklungsstrategien werden in der Regel ohne substanzielle Beteiligung der Wirtschaft entwickelt. Das war im Projekt „Zukunft Ruhr 2030“ anders. Hier hat der „Initiativkreis Ruhrgebiet“, die Vereinigung gro?er Unternehmen in der Metropolregion Ruhr, Entwicklungsperspektiven für die Region aus Sicht der Wirtschaft entworfen. Sechs führende Unternehmensberatungen haben in Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft verschiedene Themenfelder untersucht, eine Vision entwickelt und daraus eine Entwicklungsstrategie für die kommenden Jahre abgeleitet.  相似文献   

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Die Region CENTROPE besteht als eine der jüngsten grenzüberschreitenden Europaregionen zwischen „alten“ und „neuen“ Mitgliedstaaten der Europ?ischen Union seit dem Jahr 2003. Sie umfasst Regionen und St?dte Ost?sterreichs, der Westslowakei, Südtschechiens und Westungarns. Die Europaregion zeichnet sich durch eine spezifische geographische Situation aus: Sie beinhaltet Grenzregionen von vier Mitgliedstaaten, die mit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ im Jahr 1989, der EU-Osterweiterung im Mai 2004 und dem Wegfall der Grenzkontrollen im Dezember 2007 infolge des übereinkommens von Schengen ihre jahrzehntelange periphere Lage zugunsten einer Position in einem grenzüberschreitenden Zentralraum wandelten. Zudem befinden sich zwei Hauptst?dte in einer europaweit einzigartigen Distanz zueinander: Wien und Bratislava liegen nur knapp 50 Kilometer voneinander entfernt. In mehreren politischen Konferenzen, beginnend mit der Gründungskonferenz von September 2003 in Kittsee, legten die politischen Verantwortlichen der Bundesl?nder, Kreise und Komitate sowie der St?dte die zukünftigen Leitlinien und gemeinsamen Arbeitsfelder für die Entwicklung dieses mitteleurop?ischen Zentralraumes fest. Ziel der Europaregion ist eine institutionalisierte Zusammenarbeit der Regionen und St?dte in den Bereichen Wirtschaft, Infrastruktur, Bildung und Kultur sowie ein gemeinsames Lobbying.  相似文献   

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Der letzte Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC 2007) erl?utert die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich – allerdings aus globaler Sicht. Um zu kl?ren wie sich das regionale Klima in ?sterreich ver?ndern wird, wurde mit dem Projekt „reclip:more“ (Research for Climate Protection: Model Run Evaluation) eine erste kleinr?umige Datenbasis für Klimaschutz und Klimafolgenforschung für ?sterreich generiert. Klimaszenarien wurden mittels regionaler Klimamodelle (RCMs) für die Alpen als 10 × 10-Kilometer-Raster und mit anschlie?endem Downscaling für ?sterreich mit einer Zielaufl?sung 1 km entwickelt. Die RCMs wurden mit ERA-40 Reanalyse-Daten der Vergangenheit und Daten eines Zukunftsszenarios des globalen Klimamodells (GCM) ECHAM5 angetrieben, um retrospektive (1981 bis 1990) und künftige (2041 bis 2050) Klimadatens?tze für die Alpen zu berechnen und M?glichkeiten und Unsicherheiten der Modelle und Downscaling-Methoden für die Alpen zu evaluieren. Die nun vorliegenden Datens?tze und weitere, die im Folgeprojekt „reclip:century“ für alternative Treibhausgasszenarien bis 2100 berechnet werden, dienen dazu als Basis für Aussagen über ?kologische und sozio?konomische Entwicklungen im Hinblick auf den Klimawandel.  相似文献   

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Die Bundesrepublik Deutschland gilt für viele L?nder, vor allem für ehemals kommunistisch regierte, als ein Vorbild der modernen Demokratie. Dieser Vorbildcharakter drückte sich auch in den hohen Wahlbeteiligungen aus, mit denen die Bundesrepublik weltweit einen Spitzenplatz einnahm. Doch seitdem die W?hlerzahlen in den vergangenen fünfzehn Jahren teilweise drastisch zurückgegangen sind, wird die Wahlbeteiligung aufmerksam beobachtet. Oftmals finden sich nach Wahlen interessante Begründungen für die geringe Wahlbeteiligung: Bei der nordrhein-westf?lischen Kommunalwahl am 12. September 1999, die an einem Tag mit Sonnenschein und Temperaturen über 30 Grad stattfand, lag die Wahlbeteiligung bei nur 54 Prozent. Natürlich war das hei?e Badewetter für viele Politiker schuld daran, da? es eine so geringe, bisher ungekannt schlechte Wahlbeteiligung gab. ?hnlich auch die ?u?erungen nach einer „hei?en Kommunalwahl“ im Frühjahr 1992 in Berlin, die der Regierende Bürgermeister mit den Worten kommentierte: „Wir haben eins auf die Bademütze bekommen“ (vgl. Berliner Zeitung, 28.5.1992).  相似文献   

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Geographische Informationssysteme (GIS) mit ihren vielf?ltigen Anwendungsm?glichkeiten haben inzwischen auch in den kaufm?nnischen Bereichen der Immobilienwirtschaft Einzug gehalten. GIS-L?sungen werden beim Research, in der Bewertung, für Vertrieb und Marketing sowie beim Immobilienmanagement eingesetzt. Verschiedene GI-Systeme erfüllen unterschiedliche Funktionen, setzen aber oft ?hnliche Methoden ein. Die verschiedenen Anwendungsm?glichkeiten, ihre Anwender, ihre Architekturen sowie ihr Nutzen werden exemplarisch vorgestellt.  相似文献   

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