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Zwar sind Untersuchungen in den so genannten Entwicklungsländern mit human- oder naturgeographischem Fokus klassischer Gegenstand der Geographie, jedoch ist es dem Fach im Vergleich mit anderen Disziplinen bisher nicht in ausreichendem Maße gelungen, sich als ernst genommener Partner der praktischen Entwicklungszusammenarbeit zu etablieren. Allerdings hat sich in jüngeren Jahren das inhaltliche und methodische Spektrum der modernen geographischen Entwicklungsforschung erheblich erweitert, ebenso haben sich Selbstverständnis und Aufgabenfelder der Entwicklungszusammenarbeit verändert. Darin liegt die Chance, im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis den Beitrag der Geographie zur Entwicklungszusammenarbeit zu stärken. Die nachfolgenden Ausführungen setzen sich einerseits zum Ziel, thesenartig die Felder aufzuzeigen, die aus Sicht des Fachwissenschaftlers entsprechende Anknüpfungsmöglichkeiten und inhaltlichmethodische Potentiale bieten. Andererseits sollen die Bereiche in Forschung und Lehre angesprochen werden, in denen nach wie vor Handlungsbedarf im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis gesehen wird. 相似文献
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Dieser Artikel befasst sich mit persoehnlichen Erfahrungen einer Europaeerin, die seit dem Jahr 2000 mehrmals in Westsichuan, Nordyunnan, Gansu und Qinghai gereist ist. Es werden Motivation, Art des Reisens und eindrueckliche Erlebnisse besprochen. Zum Abschluss weist die Autorin auf laufende Veraenderungen und Zukunftsvisionen hin. Im Fruehjahr erreichte ich, damals 30 jaehrige Aerztin, 相似文献
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Wolfgang Weiß 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(4):200-202
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Volker Kienast 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2000,24(1):16-22
Einleitung
Schlagzeilen in der deutschen Tagespresse künden von neuen gro?en Eisenbahnprojekten in China, Schnellbahnverbindungen von
Beijing nach Honkong, Beijings neuem Riesenbahnhof, Brücken über den Yangzi und neuen Gleisstrecken in den Westen. Also alles
rosig für die Bahn im Land der Mitte? Tatsache ist, dass viel getan wird im Bahnbereich, Tatsache ist aber auch, dass dies
nach Pl?nen geschieht, die teilweise 30 Jahr alt sind. Auf der einen Seite werden Strecken gebaut, die niemand mehr braucht,
weil sich die Bedingungen der Wirtschaft in den letzten 15 Jahren und besonders in den letzten fünf Jahren in China drastisch
gewandelt haben. Auf der anderen Seite wurden Bedarfe für wichtige Neuverbindungen von den Planenden und Regierenden noch
gar nicht bemerkt. Das Transportwesen ist das schw?chste Glied in der Kette der chinesischen Wirtschaft. überall im Land stehen
gro?e Mengen an Produkten auf Halde, die nicht transportiert werden k?nnen. Und statt die Folgen eines durch staatliche Protektion
wachsenden Individualverkehrs zu bedenken, wird einfach der Westen kopiert und Stra?en jeder Form in die Natur geklotzt. Mobilit?t
ist in einer wirtschaftlich prosperierenden Gesellschaft unabdingbar, die Frage ist also nicht, ob, sondern wie der Verkehr
gef?rdert wird.
Der vorliegende Beitrag beschreibt zun?chst die momentane Situation und beleuchtet dann, was technisch und planerisch in beiden
Teilen der Bahn – Personenverkehr und Güterverkehr – durchführbar w?re. Eine M?glichkeit, mit der China sein Verkehrsangebot
entscheidend verbessern k?nnte, wird eine Fl?chenbahn sein, deren Konzept kurz umrissen wird. Darüber hinaus gibt es eine
überlegung, wie denn die westliche Industrie Chancen hat, Know How und Technik nach China zu exportieren.
Ziel mu? es sein, dem Verkehrskonkurrenten Auto sowohl im Personen- als auch im Güterbereich eine langfrisig sinnreiche Alternative
gegenüberzustellen, die die Infrastruktur und die Entwicklung des Landes st?rkt und die Ressourcen (in China insbesondere
die Ressource Boden) schützt. 相似文献
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Ullrich Martin 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2001,25(2):45-48
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Reinhard Zölitz-Möller 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2002,26(3):110-114
Die Nutzer von Geobasisdaten der Vermessungs- und Katasterverwaltungen finden heute vor allem in ATKIS (Amtliches Topographisch-Kartographisches
Informationssystem) und in der ALK (automatisiert geführte Liegenschaftskarte; hier noch eingeschr?nkt) fl?chendeckende und
für eine Fachdatenintegration geeignete Geodatenbest?nde vor. Gleichwohl wird von Nutzerseite h?ufig ein differenziertes und
in Teilen kritisches Bild gezeichnet. Die Kritik richtet sich v.a. auf die Probleme, die ATKIS-Anwender mit dem Nutzerkomfort,
dem komplexen Datenmodell, unrichtigen Fl?chennutzungsangaben, inkompatiblen Objektdefinitionen, den Preisen sowie mangelnder
Aktualit?t und Vollst?ndigkeit haben. Dennoch gibt es für viele Zwecke auch in der Planung langfristig keine echte Alternative
zu den Geobasisdaten. 相似文献
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Evelyn Grünheid 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2011,89(3):200-202
Standpunkt
Zwingt die Eurokrise zur Umstrukturierung der Bundesrepublik? 相似文献14.
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Dr. Anja Brittner-Widmann 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2003,27(3):120-124
Zu Beginn des Reisens war allein die
Attraktivität der Landschaft Initiator für die Entwicklung von
Fremdenverkehrsgebieten. Dabei schafft der Fremdenverkehr einen
Sondertyp der Kulturlandschaft: Fremdenverkehrsgebiete sind
kulturgeographische Raumeinheiten mit einem bestimmten
siedlungs-, wirtschafts- und verkehrsgeographischen Gepräge,
einem eigenen Lebensrhythmus sowie einem typischen
raum-zeitlichen Wandel (vgl.
KREISEL
1997, S. 8). Die traditionellen Reiseziele
kamen mit einer relativ einfachen touristischen Infrastruktur
aus; der Verkäufermarkt bestimmte die Wahl der Reiseziele von
Touristen.Im Zuge des technischen Fortschritts
und des damit einhergehenden Wertewandels hat sich das
Reiseverhalten allerdings sichtlich verändert. Die Nachfrager
sind anspruchsvoller, preissensibler, erlebnisorientierter und
zugleich unberechenbarer als je zuvor. Herkömmliche
Tourismusregionen in Deutschland verlieren zusehends
Marktanteile. Schuld daran sind insbesondere technische
Neuerungen, die in zunehmendem Maße ermöglichen, ungewöhnliche,
vorher noch nie dagewesene Orte für Freizeit- und
Tourismuszwecke zu errichten. Nicht selten entstehen diese
unabhängig von der Attraktivität einer Landschaft; sie
versprechen oftmals einen höheren Erlebniswert, als ihn der
Realraum bzw. der natürliche Raum bieten kann. Zudem schafft die
steigende Mobilität des Menschen neben der zunehmenden
Erschließung von Fernreisezielen den Touristen auch die
Möglichkeit, sich am Zielgebiet selbst in einem immer größer
werdenden Radius zu bewegen. Der Verkäufermarkt ist zu einem
Käufermarkt geworden; die traditionellen Feriengebiete scheinen
sukzessiv von neuen Tourismusdestinationen verdrängt, abgelöst
und auch überformt zu werden. Folglich stellt der Tourismusmarkt
sowohl die öffentlichen als auch die privaten touristischen
Akteure, Leistungsträger, Manager und Planer vor große
Herausforderungen. Was aber verbirgt sich hinter einer
Destination und was bedeutet Destinationsmanagement? Welche
Lösungsansätze gibt es? 相似文献
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Prof. Dr. Peter Sedlacek 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2005,29(4):174-175
Programme wie „Stadtumbau Ost“, „Stadtumbau West“ oder „Soziale Stadt“ haben dazu geführt, da? über Wirksamkeit und Erfolg
solcher Ans?tze eine lebhafte Diskussion in Gang gekommen ist. Insbesondere auf politischer Seite besteht Bedarf, den Erfolg
von Projekten zu überprüfen, um St?rken und Schw?chen aufzudecken und die hohen finanziellen Mittelaufwendungen langfristig
zu rechtfertigen.
Die Evaluation bietet dazu eine M?glichkeit, die wissenschaftlich fundierte und klare Ergebnisse liefern sowie Handlungsempfehlungen
aufzeigen soll. Dazu wird es immer wichtiger, die Evaluation auf einem hohen und gesicherten Qualit?tsniveau zu professionalisieren
und einen Diskussionsproze? in Gang zu setzen. DIPL.-GEOGR. SONJA PINIEK und DIPL.-GEOGR. GISELA PREY sprachen mit PROF. PETER SEDLACEK, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung an der Universit?t Jena, über Chancen und Perspektiven in der
Evaluationsforschung für die geographische Praxis und Ausbildung. 相似文献
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Patrick Mileham 《International affairs》2001,77(3):621-629
Behind the international political planning and rhetoric of future alliances and force design lie the very practical questions about who will volunteer for armed forces in the liberal democracies and whether or not they will display the expected traditional virtues. We know so little about the motivation of present servicemen and women, let alone of those we expect to join in the future. Military identity, however, has hitherto reflected national identity, which has assisted with unit cohesion, particularly among those who take the greatest personal risks. The author of this article assumes that within a generation there is a strong likelihood of mixed-nationality and multi-identity armed forces down to and within the smallest 'unit' of military power, the ten-man infantry section. There is another danger: these 'specialists' may develop the characteristics of mercenaries or militarists with extreme tendencies. The possibility of escalation from humanitarian intervention to intense military conflict is always present, even if the mission is one that starts off as benign. The credibility of military action and future effectiveness of force structures currently being planned are by no means assured. Missions that in theory should succeed may in practice fail spectacularly. 相似文献