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相似文献
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1.
Die Auswirkungen des Einsatzes moderner Informationsund Kommunikationstechnologien (IuK) werden oftmals unter dem Schlagwort der Globalisierung zusammengefaßt. IuK-Technologien stellen die technischen Voraussetzungen beispielsweise für die weitgehende Vernetzung von Unternehmen, für neue Formen der Arbeitsteilung und -kooperation.Im Fokus der wissenschaftlichen Diskussion um E-Commerce stehen Veränderungen auf globaler Ebene, die Frage nach den möglichen, raumwirksamen Veränderungen in den Regionen wird dagegen nur wenig diskutiert. Was aber bedeutet der Einsatz von E-Commerce konkret für Absatzmärkte, Kunden- und Lieferantenbeziehungen auf der regionalen Ebene? Besteht die Gefahr einer Schwächung insbesondere der mittelständischen, meist regional verankerten Betriebe oder bietet E-Commerce gerade für die kleineren und mittleren Unternehmen (KMU) die Chance eines Innovationsschubs? Ein Blick auf die regionale Ebene zeigt, daß hier zahlreiche Förderaktivitäten unternommen werden. Dies wirft Fragen auf: Welche Strategien sind bei dieser Förderung erkennbar? Wie geht die traditionelle Wirtschaftsförderung mit diesem für sie neuen Thema um?
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2.
Die Integration von Nationalparken in die Regionalentwicklung ist von großer Bedeutung, um die Akzeptanz dieser Schutzgebiete in derlokalen Bevölkerung zu verbessern und um den Auftrag zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur zu erfüllen, der in vielen Nationalparkgesetzen und -verordnungen enthalten ist. In dieser Arbeit wird Regionalmarketing als ein möglicher Ansatz der Regionalentwicklung zugrunde gelegt. Es wird ein literaturgestütztes Modell des Marketing von Nationalparkregionen vorgestellt, das aus einer Prozeß- und Akteursebene und einer funktionalen Ebene besteht. In der Müritz-Region wurde mit einem ähnlichen Konzept gearbeitet. Dabei wurde eine Reihe nationalparkbezogener Projekte realisiert, zu denen das Müritz-Nationalperk-Ticket und ein Netz von Nationalpark-Eingangsbereichen als prominenteste Beispiele gehören. Aus der Fallstudie kann die Schlußfolgerung gezogen werden, daß eine Nationalpark-Verwaltung zwar maßgebliche Beiträge zum Regionalmarketing leistenkann, sich aber als Trägerinstitution weniger eignet. Nationalpark-Verwaltung und regionale Akteure sollten ein System der wechselseitigen Entscheidungsbeteiligung praktizieren, um die Entwicklung eines kohärenten touristischen Gesamtangebots in der Region zu gewährleisten.  相似文献   

3.
Städte und Regionen unterliegen einem andauernden und verschärften Wettbewerb um Unternehmen, Arbeitskräfte und Infrastruktureinrichtungen. Der anhaltende technologische und gesellschaftliche Strukturwandel—verbunden mit einer Neubewertung von Standortfaktoren—sowie die fortschreitende Globalisierung bleiben für die Standorte nicht ohne Folgen. Diese Entwicklungen bedeuten für die Wirtschaftsförderung vor Ort sowohl Risiken als auch Chancen. Chancen insbesondere, wenn sich die Sichtweise der Unternehmen konsequent zu eigen gemacht wird. Ausdruck dafür sind Aktivitäten, die sich hinter Schlagworten wie Clustermarketing, private-public-partnership, Benchmarking, Standort- und Netzwerkmanagement, Aufbau von Kompetenzzentren und regionale Kooperationen verbergen. Risiken sind zu vermuten, wenn Lotsenfunktionen wesentlich das Handeln von Wirtschaftsförderung bestimmen. Werden Wirtschaftsräume als Orte der Initiierung, Anwendung und Verbreitung von Innovationen betrachtet, werden die Herausforderungen einer aktiven Wirtschaftsförderung transparent.  相似文献   

4.
Die Frage nach der Gestaltung von Zuwanderung ist in der Debatte um das Zuwanderungsgesetz vor allem auf diejenigen fokussiert worden, die noch kommen werden. Zugewanderte gestalten unsere Städte und Gemeinden jedoch bereits seit mehr als 40 Jahren aktiv mit: zum einen als Bewohner und Arbeitnehmer, zunehmend aber auch als Investoren und Gewerbetreibende. Und der Blick auf die Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung zeigt, daß ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung und damit auch ihr Einfluß auf die Stadt- und Wirtschaftsentwicklung weiter zunehmen. Deutlich ist: Zur Gestaltung der Zuwanderung bedarf es mehr als eines neuen Zuwanderungsgesetzes. Zugewanderte müssen die Chancen haben, sich aktiv an der Gestaltung unserer Innenstädte zu beteiligen. Lebenswerte Städte brauchen das Engagement aller Bevölkerungsgruppen. Bisher ist aber die Beteiligung von Zuwanderern bei raumrelevanten Fragestellungen trotz vielfältiger Ansätze immer noch nicht selbstverständlich. Der Bedarf der stärkeren Beteiligung von Zugewanderten besteht daher sowohl von Seiten der Migrantenvertreter als auch von Seiten der Fachverwaltungen. Dabei setzt sich die Planungsphilosophie durch, daß nicht für, sondern gemeinsam mit Zugewanderten geplant werden muß. Vor diesem Hintergrund hat die Stadt- und Regionalplanung Dr. Paul G. Jansen GmbH von 2001 bis 2003 mit Unterstützung des Ministeriums für Städtebau und Wohnen, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen das Modellprojekt Interkulturelle Stadtentwicklung in den drei Städten Bergkamen, Königswinter und Duisburg durchgeführt.  相似文献   

5.
Die Auseinandersetzung mit den Erfolgen wie Defiziten in den Entwicklungs- und Umbauprozessen in Ostdeutschland hält an. In der Diskussion um die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen wird die Gewerbeflächensituation kontrovers und mit sehr gegensätzlichen Bildern behandelt. Um so bedeutender wird es für die Verantwortlichen vor Ort, einen Beitrag zur Entmythologisierung zu leisten und praktische Lösungswege für die jeweilige aktuelle Situation zu finden. Um konkrete Anregungen zu bieten, werden verschiedene Ansatzpunkte für den Umgang mit untergenutzten bzw. ungenutzten Gewerbeflächenbeständen beschrieben. Neben einer allgemeinen Neuausrichtung der Gewerbeflächenpolitik bedarf es spezifischer Anstrengungen einzelner Akteursgruppen, um die bestehenden Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.  相似文献   

6.
Kein touristisches Segment ist derzeit durch eine so massive Angebotsexpansion gekennzeichnet wie der Gesundheitstourismus. Allein in Deutschland versuchen sich heute mehr als 350 Heilbäder und Kurorte auf dem Markt der heiß umworbenen Selbstzahler zu positionieren. Aber auch außerhalb der Kurorte entwickelt sich das kur- und gesundheitstouristische Angebot dynamisch. Der nachfrageseitige Markt für gesundheitstouristische Dienstleistungen ist vielversprechend und hat eine weltweite Mobilisierung um den gesundheitsbewußten Touristen in Gang gesetzt. Um in diesem stark wachsenden Markt überhaupt wahrgenommen zu werden, müssen Anbieter mit einem klaren Profil erscheinen, vor allem Heilbäder und Kurorte, die ein eher traditionelles Image aufweisen. Zudem verlangen Investitionsvorhaben oder Wirtschaftsförderungen klare Entscheidungsgrundlagen der langfristigen Positionierung und Spezialisierung. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, wie Heilbäder und Kurorte auf Destinations- bzw. Landesebene am Markt präsentiert werden müssen, um sich von anderen Bäderdestinationen zu unterscheiden. Für diese komplexe Aufgabenstellung hat das Europäische Tourismus Institut (ETI) ein abgestimmtes Erhebungs-, Bewertungs- und Analyseinstrument entwickelt, das konsequente Produkt- und Positionierungsentscheidungen für den einzelnen Kurort wie auch das Landes- oder Regionalmarketing ermöglicht. Die Vergleichende Kurortanalyse (VKA) berücksichtigt dabei sowohl die Bedürfnisse des Marktes als auch die spezifische Angebotsausstattung bzw. -attraktivität in den Orten.  相似文献   

7.
Die stetig wachsende Vielfalt an neuen Freizeit- und Erholungsformen unterstreicht den entsprechenden Bedarf in unserer heutigen „Erlebnisgesellschaft“. Neben den ruhigen, naturnahen Erholungsformen wie Wandern, Joggen oder Radfahren spielen für die Bürger mittlerweile zunehmend neue, moderne Formen der Freizeitgestaltung etwa in Freizeit- und Erlebnisparks eine bedeutende Rolle.Der Sektor „Freizeit und Erholung“ ist für Gemeinden und Regionen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Es gibt aber auch Kehrseiten: Schadstoffemissionen und Lärmbelästigungen durch Freizeitverkehr, Belastung von Fauna und Flora, zunehmender Flächenverbrauch durch immer größer dimensionierte Freizeitanlagen bzw. Freizeitgroßprojekte.Sowohl die Freizeitgeographie als angewandte Wissenschaft als auch die Regionalplanung versuchen für das Thema „Freizeit und Erholung“ raumverträgliche Lösungen für die vielfältigen Nutzungskonflikte zu finden. Die im vorliegenden Artikel beschriebene modellhafte Kooperation in der Region München unterstreicht am Beispiel des aktuellen Themas „Freizeitgroßprojekte“ die Schnittstelle zwischen Freizeitgeographie und Regionalplanung.Endprodukt dieser Zusammenarbeit war die Fortschreibung des Kapitels B III „Freizeit und Erholung“ des Regionalplans München mit normativen Vorgaben zu Freizeitgroßprojekten. Die Festlegung verbindlicher Ziele und Grundsätze soll bei einer potentiellen Ansiedlung von Freizeitgroßprojekten in der Region München zu raumverträglichen Lösungen führen.  相似文献   

8.
Der weltweite Verlust an biologischer Vielfalt hält unvermindert an. Es ist nicht damit zu rechnen, daß das im Jahr 2000 auf dem Millenniumsgipfel der UN verkündete Millenniumsentwicklungsziel Sicherung der ökologischen Nachhaltigkeit mit der Maßgabe, den Verlust von natürlichen Ressourcen umzukehren, innerhalb der nächsten Jahre erreicht wird. Auch der Umsetzungsplan des Johannesburg-Gipfels 2002, in dem es heißt, daß der Artenverlust bis zum Jahr 2010 signifikant vermindert werden soll, dürfte kaum erfüllbar sein. Daraus ergeben sich Fragen nach den Ursachen des Biodiversitätsverlusts, nach dem internationalen Verständnis von Naturschutz, aber auch nach der Wirksamkeit des Rio-Johannesburg-Prozesses (Konferenz der Vereinten Nationen für Umwelt und Entwicklung, Rio de Janeiro 1992; Weltgipfel über nachhaltige Entwicklung, Johannesburg 2002) mit seinen zahlreichen weiteren nationalen, überregionalen und internationalen Veranstaltungen und Initiativen sowie schließlich auch nach der Rolle der deutschen Entwicklungs- und Umweltpolitik.  相似文献   

9.
Zu Beginn des Reisens war allein die Attraktivität der Landschaft Initiator für die Entwicklung von Fremdenverkehrsgebieten. Dabei schafft der Fremdenverkehr einen Sondertyp der Kulturlandschaft: Fremdenverkehrsgebiete sind kulturgeographische Raumeinheiten mit einem bestimmten siedlungs-, wirtschafts- und verkehrsgeographischen Gepräge, einem eigenen Lebensrhythmus sowie einem typischen raum-zeitlichen Wandel (vgl. KREISEL 1997, S. 8). Die traditionellen Reiseziele kamen mit einer relativ einfachen touristischen Infrastruktur aus; der Verkäufermarkt bestimmte die Wahl der Reiseziele von Touristen.Im Zuge des technischen Fortschritts und des damit einhergehenden Wertewandels hat sich das Reiseverhalten allerdings sichtlich verändert. Die Nachfrager sind anspruchsvoller, preissensibler, erlebnisorientierter und zugleich unberechenbarer als je zuvor. Herkömmliche Tourismusregionen in Deutschland verlieren zusehends Marktanteile. Schuld daran sind insbesondere technische Neuerungen, die in zunehmendem Maße ermöglichen, ungewöhnliche, vorher noch nie dagewesene Orte für Freizeit- und Tourismuszwecke zu errichten. Nicht selten entstehen diese unabhängig von der Attraktivität einer Landschaft; sie versprechen oftmals einen höheren Erlebniswert, als ihn der Realraum bzw. der natürliche Raum bieten kann. Zudem schafft die steigende Mobilität des Menschen neben der zunehmenden Erschließung von Fernreisezielen den Touristen auch die Möglichkeit, sich am Zielgebiet selbst in einem immer größer werdenden Radius zu bewegen. Der Verkäufermarkt ist zu einem Käufermarkt geworden; die traditionellen Feriengebiete scheinen sukzessiv von neuen Tourismusdestinationen verdrängt, abgelöst und auch überformt zu werden. Folglich stellt der Tourismusmarkt sowohl die öffentlichen als auch die privaten touristischen Akteure, Leistungsträger, Manager und Planer vor große Herausforderungen. Was aber verbirgt sich hinter einer Destination und was bedeutet Destinationsmanagement? Welche Lösungsansätze gibt es?  相似文献   

10.
Zwar sind Untersuchungen in den so genannten Entwicklungsländern mit human- oder naturgeographischem Fokus klassischer Gegenstand der Geographie, jedoch ist es dem Fach im Vergleich mit anderen Disziplinen bisher nicht in ausreichendem Maße gelungen, sich als ernst genommener Partner der praktischen Entwicklungszusammenarbeit zu etablieren. Allerdings hat sich in jüngeren Jahren das inhaltliche und methodische Spektrum der modernen geographischen Entwicklungsforschung erheblich erweitert, ebenso haben sich Selbstverständnis und Aufgabenfelder der Entwicklungszusammenarbeit verändert. Darin liegt die Chance, im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis den Beitrag der Geographie zur Entwicklungszusammenarbeit zu stärken. Die nachfolgenden Ausführungen setzen sich einerseits zum Ziel, thesenartig die Felder aufzuzeigen, die aus Sicht des Fachwissenschaftlers entsprechende Anknüpfungsmöglichkeiten und inhaltlichmethodische Potentiale bieten. Andererseits sollen die Bereiche in Forschung und Lehre angesprochen werden, in denen nach wie vor Handlungsbedarf im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis gesehen wird.  相似文献   

11.
In den vergangenen Jahrzehnten verfolgte die Volksrepublik China eine Raum- und Wirtschaftspolitik, die zu ausgeprägten regionalen Ungleichgewichten führte. In jüngster Zeit versucht die Regierung Chinas, dieser Entwicklung entgegenzusteuern. Eine Maßnahme zur Überwindung der Disparitäten ist das Drei-Schluchten-Projekt am Yangtze. Dieses Projekt, das als derzeit weltgrößte Infrastrukturmaßnahme bezeichnet werden kann, wird international kontrovers diskutiert. Zumeist sind die mit dem Projekt verbundenen Umsiedlungsmaßnahmen und die Umweltschäden Gegenstand der Kritik. Eine Auseinandersetzung mit den durchaus positiven Effekten auf die Entwicklung der benachteiligten Zentral- und Westregionen Chinas findet dagegen kaum statt. Der Artikel greift ausgewählte Aspekte dieser bislang kaum beachteten Wirkungen des Drei-Schluchten-Projektes auf.  相似文献   

12.
Vor dem Hintergrund, daß Pflanzen, Tiere und Mikroorganismen seit Jahrtausenden von Menschen als Nahrungsund Rohstoffquelle genutzt werden, greift die in der öffentlichen und politischen Diskussion teilweise stattfindende Gleichsetzung von Erhalt der Biodiversität mit Naturschutz oder Artenschutz zu kurz. So hat sich die Völkergemeinschaft im Rahmen des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (CBD) angesichts ihrer zentralen Funktion für das globale Überleben und ihrer Gefährdung auf eine deutlich umfassendere Definition von Biodiversität festgelegt: Neben der Vielfalt von Tieren und Pflanzen werden auch die genetischen Codes und die verschiedenen Lebensräume eingeschlossen. Auch die Stoßrichtung der Konvention geht deutlich über die eines altruistischen Naturschutzes hinaus: Soziale und ökonomische Zielsetzungen werden formuliert, da der Erhalt der biologischen Vielfalt vor allem der Sicherung menschlicher Lebensgrundlagen dient. Inzwischen sind 187 Staaten und die Europäische Union der Konvention beigetreten. Deutschland hat sich als Vertragsstaat verpflichtet, die Entwicklungsstaaten bei der Erreichung der Ziele zu unterstützen.  相似文献   

13.
Vorbemerkung Da die Bezeichnung Mon-Khmer zweideutig ist - sie umfasst nämlich einmal nur die Mon-Khmer-Sprachen im engeren Sinne, also Mon, Khmer, Bahnar, Mnong usw., zum anderen aber diese Sprachen und die verwandten Gruppen Khasi, Nikobar, Palaung-Wa, Semang, Sakai und Jakud - sei hier vorgeschlagen, den Terminus Mon-Khmer nur noch im engeren Sinne zu verwenden und ihn im weiteren Sinne gegen die Bezeichnung Khmer-Nikobar einzutauschen, da dadurch Irrtümer vermieden und ausserdem die zu bezeichnenden Sprachgruppen besser charakterisiert werden als durch die zu einer Gruppe gehörenden Sprachen Mon und Khmer. Die gesamte Ostobergruppe der austroasiatischen Sprachen wird durch die beiden charakteristischen und wichtigen Sprachen, die alte Literatursprache Khmer und die besonders altertümliche Nikobar-Gruppe, wohl am besten repräsentiert. Die Bezeichnung Mon-Annam-Sprachen ist wegen des Übergangscharakters des Vietnamesischen abzulehnen. Die Khmer-Nikobar-Sprachen stehen also den Mundasprachen in Vorderindien gegenüber.  相似文献   

14.
Das Projekt "Europa-Fit" unterstützt kleinere Unternehmen aus den Ziel-2-Gebieten in Nordrhein-Westfalen bei der Erschließung neuer Absatz-, Beschaffungs- und Kooperationsmöglichkeiten innerhalb der Europäischen Union. Durch Beratung, Qualifizierung und Coaching werden ausgewählte Kleinbetriebe auf ihrem Weg in den EU-Binnenmarkt individuell begleitet. Zur Bedarfsermittlung und Auswahl geeigneter Betriebe wurde im Vorfeld von den Partnerorganisationen—dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum Nordrhein-Westfalen e.V. (RKW NRW), der Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V. (LGH) und dem Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein- Westfalen GmbH (ZENIT)—im November 2001 eine schriftliche Unternehmensbefragung von kleineren Unternehmen bis ca. 70 Mitarbeitern durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen in dem folgenden Artikel zusammenfassend dargestellt werden. Den Abschluß bildet ein kurzer Abriss der ersten Erfahrungen, die im Projekt Europa-Fit gemacht wurden.
Juan-J. Carmona-SchneiderEmail:
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15.
Die neuen Bundesländer haben weit mehr zu bieten als Platten- und Zweckbauten: Allein in Brandenburg existieren rund 500 Schlösser und Herrenhäuser, viele davon besitzen großen kunst- und kulturhistorischen Wert. Nach der Wiedervereinigung war es eine große Herausforderung für die Länder und Kommunen, diese sensiblen Immobilien zu erhalten und zu nutzen. Brandenburg ging 1992 mit der Gründung der Brandenburgischen Schlösser GmbH (BSG) einen Sonderweg, um die damals zum Teil in alarmierenden Zustand befindlichen Schätze zu retten. DIPL-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit dem Geschäftsführer der BSG, DR. WOLFGANG ILLERT, über Konzepte und Erfolge der europaweit einmaligen Einrichtung.  相似文献   

16.
Das Projekt "Europa-Fit" unterstützt kleinere Unternehmen aus den Ziel-2-Gebieten in Nordrhein-Westfalen bei der Erschließung neuer Absatz-, Beschaffungs- und Kooperationsmöglichkeiten innerhalb der Europäischen Union. Durch Beratung, Qualifizierung und Coaching werden ausgewählte Kleinbetriebe auf ihrem Weg in den EU-Binnenmarkt individuell begleitet. Zur Bedarfsermittlung und Auswahl geeigneter Betriebe wurde im Vorfeld von den Partnerorganisationen—dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum Nordrhein-Westfalen e.V. (RKW NRW), der Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V. (LGH) und dem Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein- Westfalen GmbH (ZENIT)—im November 2001 eine schriftliche Unternehmensbefragung von kleineren Unternehmen bis ca. 70 Mitarbeitern durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen in dem folgenden Artikel zusammenfassend dargestellt werden. Den Abschluß bildet ein kurzer Abriss der ersten Erfahrungen, die im Projekt Europa-Fit gemacht wurden.  相似文献   

17.
Wird Geographie als das definiert, was Geographinnen und Geographen tun, kann Naturschutz bislang nur mit Abstrichen dem Themenfeld der Geographie zugerechnet werden. Dies verwundert, da die Geographie in doppelter Hinsicht prädestiniert wäre, Naturschutz als ihr Arbeitsfeld zu reklamieren: Einerseits ist Naturschutz raumbezogen, das heißt Naturschutz findet fast ausnahmslos flächengebunden statt. Andererseits sind beim Schutz der Natur neben ökologischen in gleicher Weise auch humane Aspekte zu berücksichtigen, also muß Naturschutz immer diejenigen, die etwas schützen sollen ebenso berücksichtigen wie diejenigen, vor denen etwas geschützt werden soll. Die Geschichte des Naturschutzes belegt, daß ein Großteil konkreter Naturschutzmaßnahmen sogar nur unter Beachtung geographischer Aspekte erfolgreich durchzuführen war. Zu erwähnen sind in diesem Kontext beispielsweise die Planung von Schutzgebieten, die Etablierung von Konzepten einer naturverträglichen Regionalentwicklung sowie das flächenbezogene Monitoring der Häufigkeiten (bzw. Seltenheiten) von Pflanzen, Tieren und Landschaften oder Landschaftsmerkmalen. Der nachfolgende Artikel zielt—vor dem Hintergrund historischer und disziplinärer Aspekte—darauf ab, die Bedeutung geographischer Bezüge des Naturschutzes herauszuarbeiten und für ein stärkeres Engagement von Geographinnen und Geographen im Naturschutz zu werben.  相似文献   

18.
Denn eins ist sicher: Die Rente. Der vielzitierte Satz des früheren Arbeits- und Sozialministers Norbert Blüm klingt heute vielen wie Hohn. Der Altersaufbau der deutschen Bevölkerung erinnert grafisch immer mehr an einen Baum auf dünnem Stämmchen als an eine Pyramide. Angesichts dessen rücken demographische Entwicklungen mehr und mehr in den Fokus der Öffentlichkeit. Besonders die neuen Bundesländer sind massiv von Abwanderung und einem nie dagewesenen Geburtenrückgang betroffen. DIPL.-GEOGR. UTE C. BAUER sprach mit FRIEDRICH BLUTH und WOLF BEYER über die Besonderheiten der demographischen Prozesse in Berlin und Brandenburg. Beyer leitete bis Anfang 2004 das brandenburgische Referat für Raumbeobachtung. Seine Aufgabe bestand darin, Planungsgrundlagen für die Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg(GL) zu schaffen. Dazu zählen auch Bevölkerungsprognosen für die Kreise und Städte Brandenburgs. Bluth ist in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Berlin beschäftigt und leitet dort die Gruppe Stadtwissen, Stadtentwicklungsmonitoring, Bevölkerungsprognose.  相似文献   

19.
Geodateninfrastrukturen sollen den Zugang zu und die Nutzung von Geoinformationen besser und effektiver gestalten und dadurch den einen Markt für Geoinformationen etablieren, in dem sowohl Massendaten, wie auch spezielle Informationen im Sinne problemspezifischer Auskünfte nachgefragt und im Idealfall auch abgerechnet werden k?nnen. Auf verschiedenen Organisationsstufen und in unterschiedlichen fachlichen Zusammenh?ngen werden zur Zeit internetbasierte Geodateninfrastrukturen (GDI) aufgebaut. Sie orientieren sich an den internationalen Standards des Open GIS Consortium (OGC) und der Internationalen Standardisierungsorganisation (ISO). Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Initiativen ist, da? sie nicht nur Top-Down von staatlichen Instanzen eingerichtet und betrieben werden, sondern auch Elemente kooperierender Bottom-Up-Entwicklung enthalten und vor allem alle potentiellen Nutzer einer GDI, von Datenanbietern über -veredlern und Software-Herstellern bis hin zu Endkunden, einbeziehen. Der Beitrag stellt den aktuellen Stand der Entwicklung und wichtige aktuelle Beispiele in der Praxis dar.  相似文献   

20.
Die zunehmende Nachfrage nach kulturtouristischen Angeboten und steigende Besucherzahlen in entsprechend aufgestellten Orten und Regionen sind sichtbare Zeichen der wirtschaftlichen und profilbildenden Bedeutung des Faktors Kultur im Tourismusmarketing. Nicht nur in den Ballungszentren, sondern insbesondere auch im ländlichen Raum werden zunehmend Anstrengungen unternommen, um die Attraktivität für Nah- und Fernreisende zu steigern und einen ansprechenden und zur jeweiligen Region passenden Angebotsmix zu schaffen. In der Folge sehen sich Kommunalvertreter und Tourismusfachleute mit einer Vielzahl für sie neuer Fragen konfrontiert: Wie sind kulturelle Projekte einer großen Öffentlichkeit näher zu bringen? Wie lassen sich gleichzeitig Ansprüche an Qualität, Seriosität und Wirtschaftlichkeit aufrechterhalten? Wie kann der einzigartige Charakter einer ländlichen Region dabei erhalten werden?  相似文献   

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