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1.
Markus Leibenath Anke Hahn Robert Knippschild 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2007,15(1):36-40
Der deutsch-tschechische Grenzraum liegt gewisserma?en in einer Sandwich-Position zwischen verschiedenen europ?ischen Makroregionen;
auf europ?ischer Ebene wird er bislang eher als Verbindungselement wahrgenommen. Seine innere Struktur ist von einer relativ
geringen Besiedlungsdichte und ausgepr?gten Stadt-Land-Unterschieden gekennzeichnet. Im Frühjahr 2006 gründeten die beiden
nationalen Regierungen eine deutsch-tschechische Arbeitsgruppe für Raumentwicklung. Der Artikel skizziert, welche Ziele und
Erwartungen damit verbunden werden und welche Funktionen ein solches Gremium übernehmen kann. Dazu wird zun?chst die Ausgangssituation
dieses Raumes skizziert. Abschlie?end wird das m?gliche Leitbild des „Mitteleurop?ischen Kristalls“ vorgestellt. 相似文献
2.
Ute Christina Bauer 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2008,32(4):128-131
Zusammenfassung Geoparks sind ausgewiesene R?ume, in denen die Bedeutung geologischer und geomorphologischer Prozesse für die Gestalt der
Erdoberfl?che, für die Verteilung natürlicher Ressourcen, aber auch für die Landnutzung sowie die Wirtschafts- und Kulturgeschichte
bewusst und erlebbar gemacht wird.
Für Deutschland hat es die GeoUnion übernommen, sogenannte Nationale GeoParks zu begutachten und zu zertifizieren. Mit der
Geologin Dr. Ulrike Mattig, Vorsitzende der Expertengruppe für Nationale GeoParks Deutschland, sprach Dipl.-Geogr. Ute Christina
Bauer über das Geopark-Konzept und seine Umsetzung. 相似文献
3.
Dipl.-Geogr. Claudia Averbeck Dr. Annette Wilbers-Noetzel 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2004,28(1):8-12
Die zunehmende Nachfrage nach
kulturtouristischen Angeboten und steigende Besucherzahlen in
entsprechend aufgestellten Orten und Regionen sind sichtbare
Zeichen der wirtschaftlichen und profilbildenden Bedeutung des
Faktors Kultur im Tourismusmarketing. Nicht nur in den
Ballungszentren, sondern insbesondere auch im ländlichen Raum
werden zunehmend Anstrengungen unternommen, um die Attraktivität
für Nah- und Fernreisende zu steigern und einen ansprechenden
und zur jeweiligen Region passenden Angebotsmix zu schaffen. In
der Folge sehen sich Kommunalvertreter und Tourismusfachleute
mit einer Vielzahl für sie neuer Fragen konfrontiert: Wie sind
kulturelle Projekte einer großen Öffentlichkeit näher zu
bringen? Wie lassen sich gleichzeitig Ansprüche an Qualität,
Seriosität und Wirtschaftlichkeit aufrechterhalten? Wie kann der
einzigartige Charakter einer ländlichen Region dabei erhalten
werden? 相似文献
4.
Dr. Martin L. Fontanari Dipl.-Geogr. Alexandra Partale 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2003,27(3):125-132
Kein touristisches Segment ist
derzeit durch eine so massive Angebotsexpansion gekennzeichnet
wie der Gesundheitstourismus. Allein in Deutschland versuchen
sich heute mehr als 350 Heilbäder und Kurorte auf dem Markt der
heiß umworbenen Selbstzahler zu positionieren. Aber auch
außerhalb der Kurorte entwickelt sich das kur- und
gesundheitstouristische Angebot dynamisch. Der nachfrageseitige
Markt für gesundheitstouristische Dienstleistungen ist
vielversprechend und hat eine weltweite Mobilisierung um den
gesundheitsbewußten Touristen in Gang gesetzt. Um in diesem
stark wachsenden Markt überhaupt wahrgenommen zu werden, müssen
Anbieter mit einem klaren Profil erscheinen, vor allem Heilbäder
und Kurorte, die ein eher traditionelles Image aufweisen.
Zudem verlangen Investitionsvorhaben oder Wirtschaftsförderungen
klare Entscheidungsgrundlagen der langfristigen Positionierung
und Spezialisierung. Nicht zuletzt stellt sich die Frage, wie
Heilbäder und Kurorte auf Destinations- bzw. Landesebene am
Markt präsentiert werden müssen, um sich von anderen
Bäderdestinationen zu unterscheiden. Für diese komplexe
Aufgabenstellung hat das Europäische Tourismus Institut (ETI)
ein abgestimmtes Erhebungs-, Bewertungs- und Analyseinstrument
entwickelt, das konsequente Produkt- und
Positionierungsentscheidungen für den einzelnen Kurort wie auch
das Landes- oder Regionalmarketing ermöglicht. Die Vergleichende
Kurortanalyse (VKA) berücksichtigt dabei sowohl die Bedürfnisse
des Marktes als auch die spezifische Angebotsausstattung bzw.
-attraktivität in den Orten. 相似文献
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Tanja Klöti Simone Tappert Matthias Drilling 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2016,40(2):123-128
Urban green space is a key subject of actual urban negotiation processes on how the city shall develop. Visions of the ideal city are reflected in the meanings currently ascribed to urban gardening. Thereby the relation between human and nature as well as between build and natural environment in the city plays a central role. Results from different Swiss cities show that allotment gardens as well as newer forms of urban gardening are oscillating between a compensatory and a complementary understanding of nature, and they equally combine the desire for pristine nature with the demand for functional green space in the city. 相似文献
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Gregor Jekel 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(1):28-31
Abstrakt Galt vor noch nicht allzu langer Zeit unter Stadtforscherinnen und Wohnsoziologen das Einfamilienhaus am Rande der Stadt uneingeschr?nkt
als das bevorzugte Wohnleitbild der Bev?lkerung in der Bundesrepublik, so zeichnen jüngere Untersuchungen zum Wohnverhalten
das überraschende Bild einer „Renaissance des Wohnens in der Innenstadt“ (Brühl et al. 2005). Eines der berühmtesten, wenn
nicht gar das Paradebeispiel für eine solche Entwicklung ist der Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg. Welchen positiven Einflu?
Neugründungen von Wohnungsbaugenossenschaften in Innenstadtquartieren auf zahlreichen zentralen st?dtischen Handlungsfeldern
leisten k?nnen, wird im vorliegenden Beitrag anhand der Wohnungsbaugenossenschaft Bremer H?he eG exemplarisch dargestellt.
Dazu z?hlen die Stabilisierung der Sozialstruktur, die Aktivierung privaten Kapitals aus dem Quartier selbst sowie die F?rderung
bürgerschaftlichen Engagements. 相似文献
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Systems, Boundaries and Resources: The Lexicographer Gerhard Wahrig (1923–1978) and the Genesis of his Project “Dictionary as Database”. Gerhard Wahrig’s private archive has recently been retrieved by the authors and their siblings. We undertake a first survey of the unpublished material and concentrate on those aspects of Wahrig’s bio-ergography which stand in relation to his life project “dictionary as database”, realised shortly before his death. We argue that this project was conceived in the 1950s, while Wahrig was writing and editing dictionaries and encyclopedias for the Bibliographisches Institut in Leipzig. Wahrig, who had been a wireless operator in WWII, was well informed about the development of computers in West Germany. He was influenced both by Ferdinand de Saussure and by the discussion on language and structure in the Soviet Union. When he crossed the German/German border in 1959, he experienced mechanisms of exclusion before he could establish himself in the West as a lexicographer. We argue that the transfer of symbolic and human capital was problematic due to the cultural differences between the two Germanies. In the 1970s, he became a professor of General and Applied Linguistics. The project of a “dictionary as database” was intended both as a basis for extensive empirical research on the semantic structure of natural languages and as a working tool for the average user of the German language. Due to his untimely death, he could not pursue his idea of exploring semantic networks. 相似文献
18.
Abstrakt Das Entstehen von Einkaufszentren „auf der grünen Wiese“ f?rdert einen schnellen Zersiedlungsprozess, au?erdem führt es zu
erh?htem Verkehrsaufkommen und Umweltproblemen. Diese Prozesse nehmen negativen Einfluss auf die Entwicklung des st?dtischen
Lebensraums, die Fl?chen für Wohnen und Infrastruktur sowie die Freifl?chensituation. Sie laufen damit dem Ziel einer nachhaltigen
Siedlungsentwicklung zuwider. Die Ansiedlung von Einzelhandelsunternehmen in den Innenst?dten kann diesen Tendenzen entgegenwirken.
Das INTERREG IIIB-gef?rderte Projekt VITAL CITIES will mit verschiedenen Ma?nahmen und Untersuchungen in sieben Projektl?ndern
dazu beitragen, polyzentrische Stadtstrukturen zu st?rken und eine ausgewogene Raumentwicklung im CADSES-Raum zu erreichen.
Im Ergebnis des Projekts steht die „Comprehensive Urban Retail Trade Improvement Strategy“ (CURTIS), in die die Ergebnisse
aller Aktivit?ten einflie?en. Bestandteil sind unter anderem Empfehlungen, neue rechtliche und planerische Instrumente auf
nationaler oder regionaler Ebene zu implementieren. 相似文献
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