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Geographische Informationssysteme für die Immobilienwirtschaft
Anwendungen im kaufm?nnischen Bereich
Anwendungen im kaufm?nnischen Bereich
Axel Borchert 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,31(1):127-131
Geographische Informationssysteme (GIS) mit ihren vielf?ltigen Anwendungsm?glichkeiten haben inzwischen auch in den kaufm?nnischen
Bereichen der Immobilienwirtschaft Einzug gehalten. GIS-L?sungen werden beim Research, in der Bewertung, für Vertrieb und
Marketing sowie beim Immobilienmanagement eingesetzt. Verschiedene GI-Systeme erfüllen unterschiedliche Funktionen, setzen
aber oft ?hnliche Methoden ein. Die verschiedenen Anwendungsm?glichkeiten, ihre Anwender, ihre Architekturen sowie ihr Nutzen
werden exemplarisch vorgestellt. 相似文献
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Tobias Terpoorten 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2005,10(2):196-198
In unserer Gesellschaft sind Bildungserfolg und weitergehende Ausbildung in hohem Ma?e von der sozialen Herkunft abh?ngig.
Im Rahmen eines Bildungsmonitorings werden kleinr?umige Daten zur Sozialstruktur der Stadtgebiete mit Schuldaten in Verbindung
gebracht und mit Hilfe eines Geographischen Informationssystems (GIS) r?umlich ausgewertet. Es zeigt sich, da? sich Bildungschancen
systematisch entlang von Grenzen sozialer und sozialr?umlicher Ungleichheit verteilen. In den St?dten spiegelt sich die Segregation
der Bev?lkerung in einer r?umlichen Bildungsdisparit?t wider. In eher „bürgerlichen“ Stadtgebieten besuchen die meisten Kinder
ein Gymnasium—in den ?rmeren Gebieten sind Hauptschule und Gesamtschule die h?ufigsten Schulformen. Der Bildungsmonitor erm?glicht
eine recht pr?zise Beschreibung des unterschiedlich schwierigen „Gel?ndes“, in dem Bildungseinrichtungen operieren, und erlaubt
eine Sch?rfung und Evaluierung der Schulprofile bezogen auf die Eigenheiten der unterschiedlichen Sozialr?ume. 相似文献
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Wolfgang George Martin Bonow Cord Hoppenbrock · Peter Moser 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2009,2(2):13-21
In einem ersten Teil (Hoppenbrock/Moser) werden auf Basis eines entwickelten Systemmodells „Dezentrale Energieversorgung“
?konomische Prozesse für ein regionales Energiesystem diskutiert, welches im BMU-Forschungsvorhaben „Entwicklungsperspektiven
für nachhaltige 100 %-EE-Regionen in Deutschland“ erarbeitet wurde. In einem zweiten Teil (Bonow/George) werden der Begriff
„Regionale Energieversorgung“ und seine Leitkriterien hergeleitet. Anschlie?end wird eine den Verfassern des Beitrages geeignet
erscheinende „Balanced Scorecard“ vorgestellt – ausgehend von der Vision, dass eine Region in Bezug auf ihre Energieversorgung
nachhaltig und wettbewerbsf?hig entwickelt werden kann. 相似文献
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Das deutsche Gesundheitswesen und insbesondere der Krankenhaussektor befinden sich im Wandel. Kosteneinsparma?nahmen stehen
auf Grund der Bev?lkerungsentwicklung einer immer st?rker wachsenden Nachfrage nach station?ren Dienstleistungen gegenüber.
Die Zusammenarbeit von ambulanten und station?ren Leistungserbringern spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht,
einerseits Kosten zu reduzieren und andererseits dem Patienten eine optimale Versorgung gew?hrleisten zu k?nnen. Eine nicht
unwesentliche Bedeutung kommt hierbei der Strukturierung und gegebenenfalls Optimierung bzw. Modernisierung von Klinikstandorten
zu. Dieser Thematik nimmt sich der folgende Artikel an. Seine Ergebnisse stammen aus einer 2008 angefertigten Diplomarbeit,
die am Institut für Geographie der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t zu Münster unter der Betreuung von Dr. Christian Krajewski
und Dr. Arnd Jenne verfasst wurde. 相似文献
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Die Ministerkonferenz für Raumordnung stellte im Mai 2010 fest, dass sich die „Leitbilder und Handlungsstrategien für die
Raumentwicklung in Deutschland“ (2006) bew?hrt haben und bei der Gestaltung der r?umlichen Entwicklung umgesetzt werden. Um
die Leitbilder den sich ver?ndernden wirtschaftlichen, sozialen und naturr?umlichen Rahmenbedingungen anzupassen und die Erkenntnisse
aus dem bisherigen Diskussions- und Umsetzungsprozess in Politik und Praxis einzubeziehen, sind sie zu erg?nzen und weiterzuentwickeln.
Im Mittelpunkt der Fortschreibung werden die Themen „Partnerschaften und Strategien für Stadtregionen und l?ndliche R?ume“,
„Mobilit?t und Logistik“ sowie „Klimaschutz und Energieversorgung“ stehen. 相似文献
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Fortgeschrittene Klimamodelle lassen erwarten, dass die Folgen des Klimawandels in Deutschland regional differieren werden.
Ebenso variiert auch das Ausma?, mit dem die einzelnen Regionen zum Klimawandel beitragen. Die regionale Ebene ist daher besonders
gefordert, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Die institutionalisierte Regionalplanung kann ein Tr?ger des
vorbeugenden Klimaschutzes sein: Einerseits geht es darum, eine Beschleunigung des Klimawandels zu verhindern, andererseits
müssen Anpassungen an die sich ver?ndernden Bedingungen erfolgen, um schlimmere Folgen des Klimawandels zu vermeiden. Der
Artikel gibt einen überblick über die Diskussion der regionalen Klimamodelle und zeigt das breite Spektrum von existierenden
und potenziellen neuen Instrumenten der r?umlichen Planung auf regionaler Ebene. Schlie?lich kann der Klimawandel als ein
Anlass gesehen werden, die r?umliche Planung politisch zu st?rken. 相似文献
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Die Bundesrepublik Deutschland gilt für viele L?nder, vor allem für ehemals kommunistisch regierte, als ein Vorbild der modernen
Demokratie. Dieser Vorbildcharakter drückte sich auch in den hohen Wahlbeteiligungen aus, mit denen die Bundesrepublik weltweit
einen Spitzenplatz einnahm. Doch seitdem die W?hlerzahlen in den vergangenen fünfzehn Jahren teilweise drastisch zurückgegangen
sind, wird die Wahlbeteiligung aufmerksam beobachtet. Oftmals finden sich nach Wahlen interessante Begründungen für die geringe
Wahlbeteiligung: Bei der nordrhein-westf?lischen Kommunalwahl am 12. September 1999, die an einem Tag mit Sonnenschein und
Temperaturen über 30 Grad stattfand, lag die Wahlbeteiligung bei nur 54 Prozent. Natürlich war das hei?e Badewetter für viele
Politiker schuld daran, da? es eine so geringe, bisher ungekannt schlechte Wahlbeteiligung gab. ?hnlich auch die ?u?erungen
nach einer „hei?en Kommunalwahl“ im Frühjahr 1992 in Berlin, die der Regierende Bürgermeister mit den Worten kommentierte:
„Wir haben eins auf die Bademütze bekommen“ (vgl. Berliner Zeitung, 28.5.1992). 相似文献
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Britta Pielen 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2007,48(3):78-82
Die Integration ?konomischer Aspekte in die europ?ische Wasserpolitik und -bewirtschaftung gewann mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie
(WRRL) einen bedeutenden Impuls. Es ist die erste umweltpolitische Richtlinie auf europ?ischer Ebene, die explizit auf ?konomische
Prinzipien – etwa das Verursacherprinzip –, Methoden wie die Kosteneffizienzanalyse und Instrumente wie beispielsweise die
Wasserpreise zurückgreift, um ihre Ziele zu erreichen. Der Beitrag zieht eine erste Bilanz: Haben die ?konomischen Elemente
der Richtlinie ihr Potenzial zur F?rderung eines effizienten Umsetzungsprozesses entfaltet oder sind sie (bislang) hinter
den Erwartungen zurückgeblieben? 相似文献
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In der Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau steigt in den kommenden Jahren – wie in vielen anderen Regionen auch – die Siedlungsfl?che
pro Kopf der Bev?lkerung signifikant an. Damit verbunden ist die Gefahr, dass vorhandene Infrastrukturen nicht mehr ad?quat
ausgelastet und ?ffentliche Haushalte sowie private Abgabenzahler durch deren hohe Fixkosten überproportional belastet werden.
Aufgrund des bereits heute vorhandenen überhangs an Bauland und einer gro?en Zahl ungenutzter Brachfl?chen kann auch die zuletzt
positive Entwicklung der regional ans?ssigen Wirtschaft diesen Trend absehbar nicht kompensieren. Deshalb ist eine aktive,
auf Nachhaltigkeit orientierte Steuerung der Siedlungsfl?chenentwicklung notwendig. Die Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau
verfolgt dieses Ziel seit 1998. 相似文献
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Derzeit ist eine Zunahme und Intensivierung natur- und landschaftsgebundener Erholungs- bzw. Freizeitaktivit?ten zu beobachten.
Wenn Fl?chen gleichzeitig durch Naturschutz „genutzt“ werden, resultieren daraus Konflikte. Vor allem in Nationalparken, deren
Ziel eine freie und vom Menschen unbeeinflu?te Naturentwicklung ist, kommt dem Spannungsfeld „Naturschutz versus Erholungsnutzung“
wachsende Bedeutung zu. Planungsma?nahmen zur Erholungsnutzung im Einklang mit Naturschutzgedanken sollten sich daher auf
ein Besuchermonitoring stützen. Generell kann „Monitoring of Visitor Flows“ den Entscheidungstr?gern Aussagen über Besucherzahlen,
-charakteristika, -verhalten und -wünsche bereitstellen. Die Literatur weist jedoch auf bestehende Defizite beim Besuchermonitoring
(mittel-)europ?ischer Schutzgebiete hin. Um einen methodischen überblick und eine theoretische Grundlage für die Weiterentwicklung
zu einem ad?quaten Besuchermonitoring bereitzustellen, wurden verschiedene Nationalparke in Deutschland, ?sterreich und der
Schweiz zu dem von ihnen durchgeführten Monitoring befragt. Die Ergebnisse spiegeln Bedarf und Probleme wider. 相似文献
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Frank Osterhoff 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2007,61(2):179-183
Regionale Entwicklungsstrategien werden in der Regel ohne substanzielle Beteiligung der Wirtschaft entwickelt. Das war im
Projekt „Zukunft Ruhr 2030“ anders. Hier hat der „Initiativkreis Ruhrgebiet“, die Vereinigung gro?er Unternehmen in der Metropolregion
Ruhr, Entwicklungsperspektiven für die Region aus Sicht der Wirtschaft entworfen. Sechs führende Unternehmensberatungen haben
in Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft verschiedene Themenfelder untersucht, eine Vision entwickelt
und daraus eine Entwicklungsstrategie für die kommenden Jahre abgeleitet. 相似文献