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Auch Regionen, die noch nicht vom Ph?nomen des Schrumpfens betroffen sind, müssen sich bereits heute auf Folgen des demographischen
Wandels einstellen. Ver?nderungen im Altersaufbau bedeuten für die Bereiche „Wirtschaft und Arbeitsmarkt“, „Bildung“, „soziale
Infrastruktur“, „Wohnungsmarkt“ sowie „?PNV und Mobilit?t“ vielf?ltige Handlungserfordernisse. Am Beispiel des Landkreises
Neuwied wird in unserem Beitrag ein einj?hriger Planungsprozess nachgezeichnet, in dem die Entscheidungstr?ger „vor Ort“ für
diese Erfordernisse sensibilisiert wurden. 相似文献
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Kriegsschauplatz SaarLorLux
Genese und bauliches Erbe der neuzeitlichen Festungen im SaarLorLux-Raum
Genese und bauliches Erbe der neuzeitlichen Festungen im SaarLorLux-Raum
Anja Reichert 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2005,8(21):134-137
Im Vertrag von Verdun wurde im Jahre 843 das karolingische Gro?reich in drei Teile aufgeteilt: Ludwig II., der Deutsche, bekam
den Ostteil (sp?teres Heiliges R?misches Reich) und Karl der Kahle den Westteil (sp?teres K?nigreich Frankreich). Lothar I.
erhielt den Kaisertitel und den von Italien bis zur Scheldemündung reichenden Mittelteil, der nach seinem Tode unter seinen
S?hnen wiederum dreigeteilt wurde. Dabei wurde das n?rdliche Drittel nach Lothar II. benannt und erhielt die Bezeichnung „Lotharingien“.
In diesem lotharingischen Grenzraum, der sich als 100 bis 200 Kilometer breiter „Schlauch“ von der Nordsee bis zum Mittelmeer
erstreckt, vollzog sich in einem über 1000-j?hrigen Proze? die Entwicklung der deutschen West- bzw. franz?sischen Ostgrenze.
Die hier ausgetragenen Konflikte führten zur Errichtung zahlreicher Befestigungsanlagen, die heute als kulturelles Erbe in
der Landschaft persistieren. Der SaarLorLux-Raum als Bestandteil des ehemaligen Lotharingiens war besonders stark umk?mpft.
Der Artikel stellt den Militarisierungsproze? des SaarLorLux-Raumes dar und dokumentiert den heutigen Umgang mit dem festungsbaulichen
Erbe. 相似文献
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Heinrich Helmer 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2007,21(1):87-90
Die Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) wird im Vergleich zur FFH- und zur Vogelschutzrichtlinie, deren Anforderungen etwa acht
Prozent der Landesfl?che von Nordrhein-Westfalen (NRW) betreffen, mit aufzustellenden Bewirtschaftungspl?nen fl?chendeckend
ganze Flusseinzugsgebiete erfassen und damit in ihren Auswirkungen für die Landwirtschaft alles Bisherige weit in den Schatten
stellen. Insofern hat sich die Landwirtschaft recht frühzeitig in den Umsetzungsprozess der EU-WRRL aktiv eingebracht – angefangen
von der Bestandsaufnahme über das Monitoring bis zu den jetzt anlaufenden Ma?nahmenprogrammen. 相似文献
7.
Claudia Weiermann 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》1999,25(2):22-25
Im Rahmen des Austauschprogrammes der Universit?t Oldenburg studierte Claudia Weiermann für ein Jahr an der “University of Colorado at Denver” und testete die amerikanische Uni-Realit?t. 相似文献
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Gert-Jan Hospers 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,1(1):181-185
Die italienische Insel Sardinien zeichnet sich unter den Regionen Westeuropas durch ihre besonders periphere Lage und geringe
Entwicklung aus. Jahrhundertelang übten hier Fremdherrscher ihre Macht aus. Erst in den 1990er Jahren, als die „Cassa per
il Mezzogiorno“ ihre Arbeit einstellte, erhielten die Sarden mehr Verfügungsrechte über ihre Insel. Die neu gewonnene Autonomie
tr?gt allm?hlich Früchte: Agritourismus, regionale Produkte, traditionelles Handwerk und Molekulargenetik bilden die Basis
einer st?rkeren sardinischen Wirtschaft. Mit der Wahl des ehemaligen Tiscali-Topmanagers Renato Soru im Juni 2004 zum Gouverneur
der Insel zeigten die Sarden, dass sie auf eine Zukunft nach dem Motto „Im Trend dank Tradition“ vertrauen. 相似文献
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Juan-J. Carmona-Schneider Silvia Besse Herbert Rath Annett C. Kraushaar 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2003,78(9):68-74
Das Projekt "Europa-Fit" unterstützt kleinere Unternehmen aus den Ziel-2-Gebieten in Nordrhein-Westfalen bei der Erschließung neuer Absatz-, Beschaffungs- und Kooperationsmöglichkeiten innerhalb der Europäischen Union. Durch Beratung, Qualifizierung und Coaching werden ausgewählte Kleinbetriebe auf ihrem Weg in den EU-Binnenmarkt individuell begleitet. Zur Bedarfsermittlung und Auswahl geeigneter Betriebe wurde im Vorfeld von den Partnerorganisationen—dem Rationalisierungs- und Innovationszentrum Nordrhein-Westfalen e.V. (RKW NRW), der Landesgewerbeförderungsstelle des nordrhein-westfälischen Handwerks e.V. (LGH) und dem Zentrum für Innovation und Technik in Nordrhein- Westfalen GmbH (ZENIT)—im November 2001 eine schriftliche Unternehmensbefragung von kleineren Unternehmen bis ca. 70 Mitarbeitern durchgeführt. Die Ergebnisse dieser Befragung sollen in dem folgenden Artikel zusammenfassend dargestellt werden. Den Abschluß bildet ein kurzer Abriss der ersten Erfahrungen, die im Projekt Europa-Fit gemacht wurden. 相似文献
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Brigitte Lohff 《Berichte zur Wissenschaftsgeschichte》1989,12(4):219-228
The German physicans and medical scientists reacted to the French Revolution in several ways, if you judge only from the medical literature:
- 1 At the beginning of the French Revolution, the scientist answered with still silence, whereas the young intellectual generation was filled with enthusiasm. But after the battle of Valmy (1792) this enthusiasm vanished and they resigned to execute an equal revolution in Germany.
- 2 When, in the middle of the 1790s, scientists gave commentaries on revolutionary acts, they despised the revolution itself. This could only destroy the old – and even better – order. They argued that you can have recourse to science to avoid the political and socially deranged situation.
- 3 This rejection against the political revolution was combined with a rejection against the influences of natural philosophy on medicine. Schelling's philosophy plays the role as an scientific revolution with all negative aspects like the political one. In this sense, the science in the old scientific manner has to be an accepted refuge.
- 4 But in this retreat they developed ideas of German national science to conteract on the French influences. The consciousness of nationalism was supported by the scientists of romantic movements.
- 5 The following degree is characterized by a mental leap. Now, they argued, it will never be necessary to revolutionize the medicine: in science all the ideals of French Revolution are realized – freedom, equality and fraternity.
- 6 Consequently, only in a formal sense did they respond to the French Revolution and so they avoided recognizing, that science is influenced politically and also science itself exercises on in a political way.
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Mats Widgren 《Journal of Historical Geography》1979,5(1):21-32
In investigating an area with deserted fields and boundaries in the province of Östergotland, Eastern Middle Sweden, pollen analysis has been used as a tool in describing the ecological base of different phases in the development of the cultural landscape. The characteristics of the early Iron Age expansion have thus been proven to be the simultaneous expansion of cattle breeding and arable farming. This indicates an integrated system, with intensely tilled fields, knowledge of manuring and, therefore, need of a vast fence system to gather the cattle and make efficient use of the manure.Assuming a social organization of families with a size of eight to ten individuals, the amount of land required to feed each unit has been calculated. Three hectares of arable land, 30 ha of meadow land and 30 ha of pasture is suggested as a possible combination to support a family. Using a desk computer, units with these proportions of land have been randomly located in an area of 2 × 2 km2 taking soil differences into account. Agrarian units can be located several times at random and the resulting land-use patterns studied. The simulated results often very well describe the actual land-use pattern during the early Iron Age as indicated by deserted fields, boundaries and dwelling sites. 相似文献
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Bernhard Fritscher 《Berichte zur Wissenschaftsgeschichte》2004,27(4):319-320