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Haas Wertheim 《Imago Mundi: The International Journal for the History of Cartography》2013,65(1):41-43
ABSTRACT Imitations of famous Dutch wall maps originally produced in Amsterdam by F. de Wit and W. J. Blaeu have recently been rediscovered in Italy. In Bologna, in the archive of Opera Pia dei Poveri Vergognosi, is a set of Blaeu's four wall maps of the continents, engraved on new plates by Pietro Todeschi and published by Giuseppe Longhi. The value of the discovery lies in the completeness of the exemplars, which also bear the publisher's imprint and date of publication, hitherto unknown: Europe 1677; Africa 1678; Asia 1679; America 1679/1680(?). An undated version of de Wit's world wall map, also published by Longhi, has come to light in the same archive. A copy of the same map, this time published by Giovanni Giacomo de' Rossi in Rome in 1675, was then found in Modena in the Seminario Metropolitano. Comparison of the two copies has provided a date for Longhi's undated issue; Longhi's map came after de' Rossi's, that is after 1675. 相似文献
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Dr. Hans-Michael Brey Christoph Pienkoß 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(2):74-76
Abstrakt Den Problemen peripherer Regionen stehen Chancen gegenüber – eine davon kann Tourismus sein. Die Europ?ische Route der Backsteingotik
(EuRoB) gibt dem Kulturtourismus rund um die Ostsee Impulse. Sie greift das einmalige hanseatische Kulturerbe auf und vernetzt
St?dte und Regionen in sieben Staaten. Damit tr?gt sie dazu bei, einer strukturschwachen Region touristisches Gewicht zu verleihen.
Touristische Entwicklung ist wirtschaftliche Entwicklung. Das er?ffnet Perspektiven für die Bev?lkerung, eine Grundvoraussetzung
für soziale, ?konomische und demographische Stabilisierung. Für die St?dte wiederum, die sich dadurch weiterentwickeln, ergeben
sich Chancen im Wettbewerb, der zunehmend globaler wird und ganze Landstriche abzuh?ngen droht. 相似文献
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Stefan Jensen 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2003,2(1):154-157
Immer größer wird der Einfluß der EU
auf alle Lebensbereiche. Kaum ein Gesetz kann verabschiedet
werden, ohne zuvor mit den Richtlinien europäischer Politik
abgestimmt zu werden. In großem Maße betrifft dies auch den
Umweltbereich. Als Mittler zwischen den Mitgliedsländern und der
Kommission setzt die EU verstärkt auf thematisch spezialisierte
Agenturen.
UTE C.
BAUER
sprach mit
DIPL.-GEOGRAPH STEFAN
JENSEN
, der seit zwei Jahren
als Projektmanager bei der Europäischen Umweltagentur in
Kopenhagen tätig ist. 相似文献
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Markus Leibenath Anke Hahn Robert Knippschild 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2007,15(1):36-40
Der deutsch-tschechische Grenzraum liegt gewisserma?en in einer Sandwich-Position zwischen verschiedenen europ?ischen Makroregionen;
auf europ?ischer Ebene wird er bislang eher als Verbindungselement wahrgenommen. Seine innere Struktur ist von einer relativ
geringen Besiedlungsdichte und ausgepr?gten Stadt-Land-Unterschieden gekennzeichnet. Im Frühjahr 2006 gründeten die beiden
nationalen Regierungen eine deutsch-tschechische Arbeitsgruppe für Raumentwicklung. Der Artikel skizziert, welche Ziele und
Erwartungen damit verbunden werden und welche Funktionen ein solches Gremium übernehmen kann. Dazu wird zun?chst die Ausgangssituation
dieses Raumes skizziert. Abschlie?end wird das m?gliche Leitbild des „Mitteleurop?ischen Kristalls“ vorgestellt. 相似文献
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Dr. Karl-Heinz Erdmann Prof. Dr. Hans-Rudolf Bork 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2004,28(3):108-113
Wird Geographie als das definiert, was Geographinnen und Geographen tun, kann Naturschutz bislang nur mit Abstrichen dem Themenfeld der Geographie zugerechnet werden. Dies verwundert, da die Geographie in doppelter Hinsicht prädestiniert wäre, Naturschutz als ihr Arbeitsfeld zu reklamieren: Einerseits ist Naturschutz raumbezogen, das heißt Naturschutz findet fast ausnahmslos flächengebunden statt. Andererseits sind beim Schutz der Natur neben ökologischen in gleicher Weise auch humane Aspekte zu berücksichtigen, also muß Naturschutz immer diejenigen, die etwas schützen sollen ebenso berücksichtigen wie diejenigen, vor denen etwas geschützt werden soll. Die Geschichte des Naturschutzes belegt, daß ein Großteil konkreter Naturschutzmaßnahmen sogar nur unter Beachtung geographischer Aspekte erfolgreich durchzuführen war. Zu erwähnen sind in diesem Kontext beispielsweise die Planung von Schutzgebieten, die Etablierung von Konzepten einer naturverträglichen Regionalentwicklung sowie das flächenbezogene Monitoring der Häufigkeiten (bzw. Seltenheiten) von Pflanzen, Tieren und Landschaften oder Landschaftsmerkmalen. Der nachfolgende Artikel zielt—vor dem Hintergrund historischer und disziplinärer Aspekte—darauf ab, die Bedeutung geographischer Bezüge des Naturschutzes herauszuarbeiten und für ein stärkeres Engagement von Geographinnen und Geographen im Naturschutz zu werben. 相似文献
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Die Herausforderung und das Ziel
eines jeden kommunalen Beratungsprojektes ist die
konsensorientierte und zielführende Kommunikation von
notwendigen Veränderungen. Nicht unterschiedliche Städte und
Gemeinden mit ähnlichen Problemlagen stehen im Vordergrund der
Bearbeitung, sondern das höchst individuelle Angebot
alternativer Kommunikationsverfahren. Auch der Kommunalberater
aus der Geographie überzeugt vor allem durch seine persönliche
Ansprache und seine beruflichen Erfahrungen. Die Perspektiven in
diesem weiten Berufsfeld sind grundsätzlich nicht schlecht, wenn
Geographen es heute und zukünftig verstehen, ihre fachlichen
Vorzüge entsprechend darzulegen. Dieser Artikel soll Mut machen
für die Herausforderungen vor Ort und Perspektiven
aufzeigen! 相似文献
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Wolfgang Weiß 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(4):200-202
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Marc Redepenning Niklas Rhein David Sauerwald 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2016,40(3):170-176
Events do have, in addition to economic effects, impact on the quality of life of the affected population. Using a case study from the city of Bamberg this article addresses the subjective contentment with larger events. The results show variation in the range of contentment depending on age and time of residency in the city. Furthermore, it becomes obvious that the particular expectation on “life in the inner city” shapes the contentment. Cities should pay attention to this social heterogeneity when deploying strategies of revitalisation through festivals and events. They should take it seriously by using tools of collaborative planning to preserve the multi-functionality of inner cities. 相似文献