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Daniel Speich Chassé 《Berichte zur Wissenschaftsgeschichte》2014,37(2):132-147
What’s in a Price? History of Economic Ideologies vs. History of Economic Ideas. This paper suggests applying the approach of a historical epistemology to the field of economics. We observe that an assumedly fundamental opposition between the market and the state dominates popular images of the history of economic ideas. Two conflicting ideologies are roughly assigned to the two opposing sides in the Cold War. To this historical narrative the paper opposes a different view. The argument is that when taking the technical practices of economic knowledge production in the twentieth century into view, similarities abound across ideological ruptures. The chief characteristic change in the recent history of economics was a radical turn towards quantification, measurement, and mathematical modelling. A historical epistemology of economics could show how deeply both, admirers of the state and of the market, share a history. The paper concludes that to-date critique of political economy should also take into consideration a critical perspective towards the unfolding of this measurement revolution in the social sciences. 相似文献
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Die Herausforderung und das Ziel
eines jeden kommunalen Beratungsprojektes ist die
konsensorientierte und zielführende Kommunikation von
notwendigen Veränderungen. Nicht unterschiedliche Städte und
Gemeinden mit ähnlichen Problemlagen stehen im Vordergrund der
Bearbeitung, sondern das höchst individuelle Angebot
alternativer Kommunikationsverfahren. Auch der Kommunalberater
aus der Geographie überzeugt vor allem durch seine persönliche
Ansprache und seine beruflichen Erfahrungen. Die Perspektiven in
diesem weiten Berufsfeld sind grundsätzlich nicht schlecht, wenn
Geographen es heute und zukünftig verstehen, ihre fachlichen
Vorzüge entsprechend darzulegen. Dieser Artikel soll Mut machen
für die Herausforderungen vor Ort und Perspektiven
aufzeigen! 相似文献
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Walter Fuchs 《东方研究杂志》2013,61(1):101-122
Henkama, ?Daddy Heng“ – A Mediator between the Kangxi Emperor and Jesuit Missionaries during Chinese Rites Controversy in the 18th CenturyThe author's main concern is to turn the somewhat enigmatic person of Henkama (1645/1646–1708), known under many (also false) names, into a more tangible historical figure. For this purpose, all the available sources in European languages, Manchu, and Chinese are taken into account. Beginning with investigating the very name of this Manchu official who was responsible for the administration of the affairs of the Europeans, the author tries to obtain available and solid knowledge of Henkama's life and work, possibly year by year, which goes far beyond what is normally known about him, i.e., his role as main intermediary during the papal legation in Beijing (December 1705 – August 1706). However, this mediatory role cost him the trust of all around him, including the Kangxi Emperor, who was convinced that Henkama had been paid off by the papal legate and cardinal Charles-Thomas Maillard de Tournon (1668–1710). At the end of his life, being in ill health, he became a Catholic. Henkama died in 1708 in disfavor due to slander. In the rest of his article, the author depicts another four important contact persons between the Kangxi Emperor (state administration) and Jesuit missionaries, all of whom are to be considered as Henkama's co-workers or his successors. Among these four, there are two Chinese – Zhao Chang (1654–1729) and Wang Daohua (fl. 1706–1720) and two persons of Manchu origin – Bursai (fl. 1705–1706) and Zhang Changzhu/Carki (fl. 1707–1722). 相似文献
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Wolfgang Weiß 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,30(4):200-202
Ohne Zusammenfassung 相似文献
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Ralf-Peter Koschny Klaus Mensing Götz H.-G. von Rohr 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》1998,22(2):12-20
Die Verdichtungsr?ume werden zunehmend gepr?gt von einem anhaltenden Ansiedlungs– und Erweiterungsdruck gro?fl?chiger Einzelhandelsbetriebe.
Dadurch werden Auswirkungen auf die Zentren– und Versorgungsstrukturen befürchtet. Die Fl?chennachfrage betrifft insbesondere
die verkehrsgünstigen, nicht zentrenintegrierten Standorte innerhalb der Kernstadt sowie Standorte in den angrenzenden St?dten
und Gemeinden. Darüber hinaus existieren bereits vielfach Einzelhandelsagglomerationen mit hohem Anteil an gro?fl?chigen Vertriebsformen.
Grundlage für die raumordnerische Beurteilung von Gro?fl?chen– und Einzelhandelsprojekten ist das – in Niedersachsen dreistufige
– System der Zentralen Orte (Ober– Mittel– und Grundzentren), auf Basis dessen in den Regionalen Raumordnungsprogrammen (RROP)
n?here Aussagen getroffen werden. Allgemein besteht dabei die regionalplanerische Forderung nach funktionaler und regionaler
Integration von Einzelhandelsvorgaben bzw. –standorten in die st?dtische und regionale Versorgungsstruktur:
• Art und Umfang des Vorhabens (Versorgungsbedeutung, ausgedrückt in der Einzelhandelszentralit?t und dem Einzugsbereich)
sollen der zentral?rtlichen Bedeutung der Standortkommune entsprechen.
• In engem Zusammenhang damit sollen die Gesamtstrukturen des Einzelhandels und der Einzugsbereich in einem angemessenen Verh?ltnis
zur Bev?lkerungszahl im Verflechtungsbereich stehen bzw. diesen nicht wesentlich überschreiben (wobei die Verflechtungsbereiche
in Niedersachsen nicht weiter definiert sind).
Faktisch sind jedoch – neben dem Netz der Zentralen Orte – sekund?re, angebotsorientierte Standortnetze des gro?fl?chigen
Einzelhandels entstanden. Aus Sicht der Raumordnung stellt sich somit das Problem, dass die Zentrale–Orte–Hierarchie als Bewertungsgrundlage
insbesondere für st?dtebaulich schwer integrierbare gro?fl?chige Einzelhandelsbetriebe gerade in Verdichtungsr?umen unzureichend
ist (vgl. CONVENT & v.
Rohr
1997. 相似文献
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Heinz-Jürgen Pinnow 《Indo-Iranian Journal》1960,4(2-3):81-103
Vorbemerkung Da die Bezeichnung Mon-Khmer zweideutig ist - sie umfasst nämlich einmal nur die Mon-Khmer-Sprachen im engeren Sinne, also Mon, Khmer, Bahnar, Mnong usw., zum anderen aber diese Sprachen und die verwandten Gruppen Khasi, Nikobar, Palaung-Wa, Semang, Sakai und Jakud - sei hier vorgeschlagen, den Terminus Mon-Khmer nur noch im engeren Sinne zu verwenden und ihn im weiteren Sinne gegen die Bezeichnung Khmer-Nikobar einzutauschen, da dadurch Irrtümer vermieden und ausserdem die zu bezeichnenden Sprachgruppen besser charakterisiert werden als durch die zu einer Gruppe gehörenden Sprachen Mon und Khmer. Die gesamte Ostobergruppe der austroasiatischen Sprachen wird durch die beiden charakteristischen und wichtigen Sprachen, die alte Literatursprache Khmer und die besonders altertümliche Nikobar-Gruppe, wohl am besten repräsentiert. Die Bezeichnung Mon-Annam-Sprachen ist wegen des Übergangscharakters des Vietnamesischen abzulehnen. Die Khmer-Nikobar-Sprachen stehen also den Mundasprachen in Vorderindien gegenüber. 相似文献