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相似文献
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1.
Einleitung Die nachhaltige Globalisierung der Wirtschaft versch?rft nicht nur den internationalen Standortwettbewerb für Unternehmen, sondern führt auch zu einem gro?en Anpassungsdruck für die deutschen Kommunen. Gleichzeitig engt die angespannte Finanzlage den Handlungsspielraum der Kommunen nicht unerheblich ein. Die kommunale Wirtschaftsf?rderung als Mittler zwischen Verwaltung und Unternehmen kann – bei effizienter Aufgabengestaltung – gro?en Einflu? auf die Anpassung der ?rtlichen Wirtschaft auf die Ver?nderungen nehmen Auch wenn die kommunale Wirtschaftsf?rderung selbst keine Finanzmittel oder Subventionen an die Unternehmen ausgeben darf, bieten die M?glichkeiten der Wirtschaftsf?rderung gro?en Spielraum. Nach wie vor ist die Beeinflussung materieller Standortfaktoren, wie z.B. in der Gewerbefl?chenpolitik, von zentraler Bedeutung. Zus?tzlich gewinnen aber “klimatische”, also im weitesten Sinne weiche, Faktoren an Bedeutung. Hierauf weisen nicht nur aktuelle theoretische Konzepte zur Regionalentwicklung hin, sondern auch empirische Befunde der Unternehmen. Zu diesen, auch als Fühlungsvorteile bezeichneten “weichen” Standortfaktoren z?hlen, z.B. die Geschwindigkeit, mit der Unternehmensantr?ge bearbeitet oder Genehmigungen beschieden werden, das Engagement der Wirtschaftsf?rderung bei der Beseitigung von Investitionshemmnissen sowie bei der Herstellung von Kontakten und Beziehungen zwischen allen lokalen und regionalen, bisweilen auch überregionalen Akteuren. Eine Studie des Instituts für Mittelstandsforschung Bonn (IfM), deren Ergebnisse u.a. auf Fallbeispielen aus Nordrhein–Westfalen, Bayern und Brandenburg basieren, zeigt, dass die Notwendigkeit zu einer Neuorientierung von nahezu allen untersuchten Kommunen erkannt, eine tats?chliche umfassende Umsetzung jedoch nur von den wenigsten realisiert wird. Insbesondere im Bereich der Organisationsstruktur sowie bei der Abstimmung mit anderen regionalen Akteuren offenbart sich nach wie vor gro?er Handlungsbedarf. Auch das Neue Steuerungsmodell hat bisher zu keiner grundlegenden Verbesserung geführt, da seine Einführung zumeist auf die Fach?mter für Finanzen beschr?nkt ist. Eine Reform, die auf eine st?rkere Kundenorientierung der kommunalen Verwaltung abzielt, mu? jedoch insbesondere die Unternehmen als Adressaten im Blick haben. Deren Interessen werden aber vor allem in der Wirtschaftsf?rderung berücksichtigt, insofern bedeutet die Realisierung von Kundenorientierung vorrangig eine effiziente und auf die Unternehmensbedürfnisse ausgerichtete Organisationsstruktur der Wirtschaftsf?rderung. Diese Problemstellung nahm das IfM Bonn zum Anla?, ein idealtypisches Modell einer kommunalen Wirtschaftsf?rderung zu entwickeln, das als Grundlage für weiterführende Diskussionen dienen soll. Das Modell setzt sich aus drei Stufen zusammen, in denen die interne Organisationsstruktur der Wirtschaftsf?rderung sowie ihre Einbindung in ein intra- sowie interregionales Beziehungsgeflecht betrachtet wird. Zus?tzlich berücksichtigt das Modell die beiden in der Praxis gel?ufigsten Organisationsformen der kommunalen Wirtschaftsf?rderung: Das Amt für Wirtschaftsf?rderung sowie die privatrechtlich organisierte Gesellschaft.  相似文献   

2.
Deutschland hat ein umfassendes und in der Praxis bew?hrtes Planungssystem einschlie?lich integrierter Umweltprüfung, das auch für zus?tzliche bzw. erweiterte Prüfinstrumente günstige Voraussetzungen bietet. Das Fl?chenmonitoring in der Regionalplanung, aber auch für die St?dte und Gemeinden in der vorbereitenden Bauleitplanung kann mit Hilfe einer gezielten Ver?nderungsanalyse der Landbedeckung als ein Baustein eines umfassenden Monitoringsystems und zur Unterstützung des Nachhaltigkeitsprinzips verstanden werden. Da jedoch insbesondere für einen l?ngeren Beobachtungszeitraum kaum bzw. keine (digitalen) Informationen über die Landbedeckung existieren, stellt die Auswertung von Satellitendaten einen L?sungsansatz dar. Inwiefern sich die semiautomatische Analyse von Satellitenbildern als ein geeignetes Instrument zur Bewertung und Ver?nderung der Nutzung eines Landkreises eignet bzw. worin Analyseprobleme sowie M?glichkeiten und Grenzen der Anwendung in der Regionalplanung existieren, soll im folgenden Beitrag am Beispiel des Landkreises Osnabrück thematisiert werden.  相似文献   

3.
Geodateninfrastrukturen sollen den Zugang zu und die Nutzung von Geoinformationen besser und effektiver gestalten und dadurch den einen Markt für Geoinformationen etablieren, in dem sowohl Massendaten, wie auch spezielle Informationen im Sinne problemspezifischer Auskünfte nachgefragt und im Idealfall auch abgerechnet werden k?nnen. Auf verschiedenen Organisationsstufen und in unterschiedlichen fachlichen Zusammenh?ngen werden zur Zeit internetbasierte Geodateninfrastrukturen (GDI) aufgebaut. Sie orientieren sich an den internationalen Standards des Open GIS Consortium (OGC) und der Internationalen Standardisierungsorganisation (ISO). Eine wichtige Voraussetzung für das Gelingen der Initiativen ist, da? sie nicht nur Top-Down von staatlichen Instanzen eingerichtet und betrieben werden, sondern auch Elemente kooperierender Bottom-Up-Entwicklung enthalten und vor allem alle potentiellen Nutzer einer GDI, von Datenanbietern über -veredlern und Software-Herstellern bis hin zu Endkunden, einbeziehen. Der Beitrag stellt den aktuellen Stand der Entwicklung und wichtige aktuelle Beispiele in der Praxis dar.  相似文献   

4.
Geographische Informationssysteme sind nicht mehr ausschlie?lich ein Werkzeug für Spezialisten. In immer mehr Bereichen der raumbezogenen Dokumentation, Planung und Analyse werden diese Werkzeuge eingebunden. Der Beitrag beschreibt die Entwicklung und analysiert die technologischen Hintergründe. Viel wichtiger als technologische Ver?nderungen aber sind organisatorische und gesellschaftliche Ver?nderungen, die auf dem Wege zur Informations- und Wissensgesellschaft eine neue Bewertung des Nutzens von Geoinformation bewirken. Geoinformation wird zunehmend als Wirtschaftsgut betrachtet, das am Markt gehandelt werden kann und ein erhebliches Wirtschaftspotential aufweist. Allerdings ist der Markt für Geoinformationen durch Strukturen gepr?gt, die die Nutzung des wirtschaftlichen Potentials deutlich behindern. Geodateninfrastrukturen gelten als ein wichtiges Instrument zur überwindung der Marktbarrieren und zur Etablierung neuartiger Wertsch?pfungsketten und innovativer Jobchancen für Experten für die Veredlung und Verdichtung von raumbezogenen Informationen.  相似文献   

5.
Abstrakt Nach einer Laufzeit von gut drei Jahren wurde das INTERREG III B Ostseeraum Projekt BaltCoast, für das das Ministerium für Arbeit, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern die Federführung übernommen hatte, im September 2005 abgeschlossen. Dabei ist es gelungen, transnationale Kernempfehlungen zur Rolle der Raumplanung im Rahmen des Integrierten Küstenzonenmanagements (IKZM) und zur Ausweitung der Raumplanung auf See zu erarbeiten. Die mit BaltCoast gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse wurden bereits eingebracht in die sechste Konferenz der für Raumordnung zust?ndigen Minister der Ostseeanrainerstaaten (freiwillige Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative „Visions and Strategies around the Baltic Sea 2010“ – kurz VASAB). Sie fand im September 2005 in Danzig statt. Die Ergebnisse von BaltCoast sollen auch im Hinblick auf die regionale Agenda Baltic 21 beraten werden. Darüber hinaus wurden sie bei der nationalen IKZM-Strategie berücksichtigt, die unter Federführung des Bundesministeriums für Umwelt erarbeitet wurde. Noch w?hrend der Laufzeit von BaltCoast konnte damit ein erster Schritt zur politischen Umsetzung der Projekterfahrungen und -ergebnisse realisiert werden.  相似文献   

6.
Im Oktober 2000 führte die BAG zum zehnten Mal die über die Grenzen des Einzelhandels bekannte Untersuchung „Kundenverkehr” in mehr als hundertfünfzig deutschen St?dten durch. In Kooperation mit der Swiss Retail Federation sowie mit Unterstützung der femged (European Federation of Medium-size and Major Retailers) wurde die Untersuchung erstmals auch in der Schweiz und in ?sterreich durchgeführt. Es beteiligten sich insgesamt 463 Unternehmen an der Untersuchung, die knapp 9,5 Mio. Besucher gez?hlt haben und davon mehr als 360.000 Kunden nach bestimmten Parametern befragten. Die Daten für Deutschland wurden, wie in den Jahren zuvor, vom Institut für Handelsforschung an der Universit?t K?ln ausgewertet. Die Zahlen der Untersuchung in der Schweiz und ?sterreich wurden von der wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Beratungsgesellschaft ECON-Consult in K?ln zusammengetragen und analysiert.  相似文献   

7.
Nach einer Laufzeit von gut drei Jahren wurde das INTERREG III B Ostseeraum Projekt BaltCoast, für das das Ministerium für Arbeit, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern die Federführung übernommen hatte, im September 2005 abgeschlossen. Dabei ist es gelungen, transnationale Kernempfehlungen zur Rolle der Raumplanung im Rahmen des Integrierten Küstenzonenmanagements (IKZM) und zur Ausweitung der Raumplanung auf See zu erarbeiten. Die mit BaltCoast gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse wurden bereits eingebracht in die sechste Konferenz der für Raumordnung zust?ndigen Minister der Ostseeanrainerstaaten (freiwillige Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative „Visions and Strategies around the Baltic Sea 2010“ – kurz VASAB). Sie fand im September 2005 in Danzig statt. Die Ergebnisse von BaltCoast sollen auch im Hinblick auf die regionale Agenda Baltic 21 beraten werden. Darüber hinaus wurden sie bei der nationalen IKZM-Strategie berücksichtigt, die unter Federführung des Bundesministeriums für Umwelt erarbeitet wurde. Noch w?hrend der Laufzeit von BaltCoast konnte damit ein erster Schritt zur politischen Umsetzung der Projekterfahrungen und -ergebnisse realisiert werden.  相似文献   

8.
Die Verdichtungsr?ume werden zunehmend gepr?gt von einem anhaltenden Ansiedlungs– und Erweiterungsdruck gro?fl?chiger Einzelhandelsbetriebe. Dadurch werden Auswirkungen auf die Zentren– und Versorgungsstrukturen befürchtet. Die Fl?chennachfrage betrifft insbesondere die verkehrsgünstigen, nicht zentrenintegrierten Standorte innerhalb der Kernstadt sowie Standorte in den angrenzenden St?dten und Gemeinden. Darüber hinaus existieren bereits vielfach Einzelhandelsagglomerationen mit hohem Anteil an gro?fl?chigen Vertriebsformen. Grundlage für die raumordnerische Beurteilung von Gro?fl?chen– und Einzelhandelsprojekten ist das – in Niedersachsen dreistufige – System der Zentralen Orte (Ober– Mittel– und Grundzentren), auf Basis dessen in den Regionalen Raumordnungsprogrammen (RROP) n?here Aussagen getroffen werden. Allgemein besteht dabei die regionalplanerische Forderung nach funktionaler und regionaler Integration von Einzelhandelsvorgaben bzw. –standorten in die st?dtische und regionale Versorgungsstruktur: • Art und Umfang des Vorhabens (Versorgungsbedeutung, ausgedrückt in der Einzelhandelszentralit?t und dem Einzugsbereich) sollen der zentral?rtlichen Bedeutung der Standortkommune entsprechen. • In engem Zusammenhang damit sollen die Gesamtstrukturen des Einzelhandels und der Einzugsbereich in einem angemessenen Verh?ltnis zur Bev?lkerungszahl im Verflechtungsbereich stehen bzw. diesen nicht wesentlich überschreiben (wobei die Verflechtungsbereiche in Niedersachsen nicht weiter definiert sind). Faktisch sind jedoch – neben dem Netz der Zentralen Orte – sekund?re, angebotsorientierte Standortnetze des gro?fl?chigen Einzelhandels entstanden. Aus Sicht der Raumordnung stellt sich somit das Problem, dass die Zentrale–Orte–Hierarchie als Bewertungsgrundlage insbesondere für st?dtebaulich schwer integrierbare gro?fl?chige Einzelhandelsbetriebe gerade in Verdichtungsr?umen unzureichend ist (vgl. CONVENT & v. Rohr 1997.  相似文献   

9.
Der letzte Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC 2007) erl?utert die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich – allerdings aus globaler Sicht. Um zu kl?ren wie sich das regionale Klima in ?sterreich ver?ndern wird, wurde mit dem Projekt „reclip:more“ (Research for Climate Protection: Model Run Evaluation) eine erste kleinr?umige Datenbasis für Klimaschutz und Klimafolgenforschung für ?sterreich generiert. Klimaszenarien wurden mittels regionaler Klimamodelle (RCMs) für die Alpen als 10 × 10-Kilometer-Raster und mit anschlie?endem Downscaling für ?sterreich mit einer Zielaufl?sung 1 km entwickelt. Die RCMs wurden mit ERA-40 Reanalyse-Daten der Vergangenheit und Daten eines Zukunftsszenarios des globalen Klimamodells (GCM) ECHAM5 angetrieben, um retrospektive (1981 bis 1990) und künftige (2041 bis 2050) Klimadatens?tze für die Alpen zu berechnen und M?glichkeiten und Unsicherheiten der Modelle und Downscaling-Methoden für die Alpen zu evaluieren. Die nun vorliegenden Datens?tze und weitere, die im Folgeprojekt „reclip:century“ für alternative Treibhausgasszenarien bis 2100 berechnet werden, dienen dazu als Basis für Aussagen über ?kologische und sozio?konomische Entwicklungen im Hinblick auf den Klimawandel.  相似文献   

10.
Das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. (DLR), wird vielfach, sicherlich im wesentlichen durch seine Namensgebung begründet, nur mit „h?heren Zielen” in Verbindung gebracht; sei es durch die D2-Space-Shuttle-Mission oder das Deutsche Fernerkundungsdatenzentrum (DFD) des DLR in Oberpfaffenhofen. Bei letzterem kann man sich den Einsatz von Geographen gut vorstellen. Die „irdische” Komponente des DLR, die wenig oder keine Verbindungen zur Luft- und Raumfahrt aufweist, bietet aber durchaus ebenso Besch?ftigungsm?glichkeiten für unsere Zunft, wie das Beispiel von Dipl.-Geogr. Annette Bona unterstreicht, die als Projektmanagerin in der Organisationseinheit „Innovationsmanagement und Technologiemarketing” am K?lner Standort besch?ftigt ist. Mit ihr unterhielt sich J?rg Franzen M. A. über die weniger bekannten, bodengebundenen T?tigkeiten des DLR und ihren spezifischen Anteil daran.  相似文献   

11.
Abstrakt Immer mehr Geographinnen und Geographen zieht es in die Immobilienbranche. Kein Wunder – das Berufsfeld bietet attraktive Arbeitsm?glichkeiten im In- und Ausland. über Anforderungen und Chancen, aber auch über noch bestehende Defizite in der geographischen Ausbildung sprachen Dipl.-Geogr. Maike Dziomba, Sprecherin des AK Immobilien, und Dipl.-Geogr. Ute C. Bauer, Redaktion STANDORT, mit Dipl.-Geogr. Hartmut Bulwien von der BulwienGesa AG. Er ist zugleich langj?hriges DVAG-Mitglied und Pr?sident der gif (Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e.V.).  相似文献   

12.
Am Beispiel einer touristischen Image- bzw. Marktuntersuchung besch?ftigt sich der vorliegende Aufsatz mit den M?glichkeiten zur internet-basierten Datenerhebung im Rahmen empirischer Forschungsprojekte. Die Ergebnisse einer auf einer Zufallsauswahl basierenden schriftlichen Befragung mit Postversand und einer Befragung im Internet werden hierzu miteinander verglichen und ihre Eignung für die gew?hlte Zielsetzung bewertet. Die Darstellung erfolgt anhand des konkreten Fallbeispiels des Projektes „Stuttgart Regio: Touristische Infrastruktur- und Marketing-Analyse.”  相似文献   

13.
Einleitung Schlagzeilen in der deutschen Tagespresse künden von neuen gro?en Eisenbahnprojekten in China, Schnellbahnverbindungen von Beijing nach Honkong, Beijings neuem Riesenbahnhof, Brücken über den Yangzi und neuen Gleisstrecken in den Westen. Also alles rosig für die Bahn im Land der Mitte? Tatsache ist, dass viel getan wird im Bahnbereich, Tatsache ist aber auch, dass dies nach Pl?nen geschieht, die teilweise 30 Jahr alt sind. Auf der einen Seite werden Strecken gebaut, die niemand mehr braucht, weil sich die Bedingungen der Wirtschaft in den letzten 15 Jahren und besonders in den letzten fünf Jahren in China drastisch gewandelt haben. Auf der anderen Seite wurden Bedarfe für wichtige Neuverbindungen von den Planenden und Regierenden noch gar nicht bemerkt. Das Transportwesen ist das schw?chste Glied in der Kette der chinesischen Wirtschaft. überall im Land stehen gro?e Mengen an Produkten auf Halde, die nicht transportiert werden k?nnen. Und statt die Folgen eines durch staatliche Protektion wachsenden Individualverkehrs zu bedenken, wird einfach der Westen kopiert und Stra?en jeder Form in die Natur geklotzt. Mobilit?t ist in einer wirtschaftlich prosperierenden Gesellschaft unabdingbar, die Frage ist also nicht, ob, sondern wie der Verkehr gef?rdert wird. Der vorliegende Beitrag beschreibt zun?chst die momentane Situation und beleuchtet dann, was technisch und planerisch in beiden Teilen der Bahn – Personenverkehr und Güterverkehr – durchführbar w?re. Eine M?glichkeit, mit der China sein Verkehrsangebot entscheidend verbessern k?nnte, wird eine Fl?chenbahn sein, deren Konzept kurz umrissen wird. Darüber hinaus gibt es eine überlegung, wie denn die westliche Industrie Chancen hat, Know How und Technik nach China zu exportieren. Ziel mu? es sein, dem Verkehrskonkurrenten Auto sowohl im Personen- als auch im Güterbereich eine langfrisig sinnreiche Alternative gegenüberzustellen, die die Infrastruktur und die Entwicklung des Landes st?rkt und die Ressourcen (in China insbesondere die Ressource Boden) schützt.  相似文献   

14.
Die Ministerkonferenz für Raumordnung stellte im Mai 2010 fest, dass sich die „Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland“ (2006) bew?hrt haben und bei der Gestaltung der r?umlichen Entwicklung umgesetzt werden. Um die Leitbilder den sich ver?ndernden wirtschaftlichen, sozialen und naturr?umlichen Rahmenbedingungen anzupassen und die Erkenntnisse aus dem bisherigen Diskussions- und Umsetzungsprozess in Politik und Praxis einzubeziehen, sind sie zu erg?nzen und weiterzuentwickeln. Im Mittelpunkt der Fortschreibung werden die Themen „Partnerschaften und Strategien für Stadtregionen und l?ndliche R?ume“, „Mobilit?t und Logistik“ sowie „Klimaschutz und Energieversorgung“ stehen.  相似文献   

15.
Geographie heute     
Im STANDORT 3/1999 haben Heiner Monheim, Maike Schwarte und Christoph Winkelk?tter im Vorfeld des 52. Deutschen Geographentags in Hamburg die Ergebnisse von 60 Expertengespr?chen zum Perspektivenwechsel in der deutschen Geographie vorgestellt. In dem vorliegenden Beitrag werden diese Befunde durch weitere Prim?r- und Sekund?ranalysen erg?nzt, die im Rahmen einer Sonderveranstaltung “Zur Lage der Geographie in Deutschland” beim Geographentag vorgestellt und diskutiert wurden. Die Grundlage bilden Arbeiten von Studierenden der Universit?t Trier im Rahmen eines Forschungspraktikums und einer Projektstudie. In dem vorliegenden Beitrag wird ein Auszug der wichtigsten Ergebnisse der Studien und der Podiumsdiskussion in Hamburg vorgestellt. Das Projekt wurde durch die Deutsche Gesellschaft für Geographie mit 5000 DM gef?rdert. Der DVAG hat die Projekte durch logistische Hilfe bei den Befragungen und durch Gespr?chsbereitschaft bei den Diskussionen aktiv unterstützt.  相似文献   

16.
Dieser Artikel gilt dem Verkehrsnetz in der früheren?Sowjetunion, seinen Hauptproblemen und seiner künftigen Entwicklung unter den neuen wirtschaftlichen und geopolitischen Bedingungen nach dem Ende des Kalten Krieges und der Aufl?sung des sogenannten sozialistischen Weltsystems und der Sowjetunion selbst. Diese Ereignisse haben zu g?nzlich neuen wirtschaftlichen Beziehungen geführt, haben die Struktur des Transportgutes ver?ndert, neue Routen etabliert und lassen ein ganz neues Transitpotential erwarten. Trotz der wirtschaftlichen Krise, die in den letzten zehn Jahren das gesamte einstige Sowjetgebiet erfa?t hat, geht der Bau neuer Eisenbahnlinien weiter. Die Gründe dafür sind geostrategischer Art, das wirtschaftliche Erwachen vordem zurückgebliebener Gebiete, die Erschlie?ung neuer Rohstoffvorkommen oder die Herstellung direkter Zug?nge zu den für den neuen Au?enhandel wichtigen Seeh?fen. In den nunmehr unabh?ngigen L?ndern sind 36 neue?Eisenbahnverwaltungen eingerichtet worden, davon 17 in Ru?land und sechs in der Ukraine. Die Karte (Abb. 1–8) zeigt das gesamte Eisenbahnnetz einschlie?lich der Elektrifizierung nach dem Stand vom Mai 2000. Die wichtigsten neuen Strecken – fertig, im Bau oder in Planung – werden im folgenden vorgestellt.  相似文献   

17.
Abstrakt Das Entstehen von Einkaufszentren „auf der grünen Wiese“ f?rdert einen schnellen Zersiedlungsprozess, au?erdem führt es zu erh?htem Verkehrsaufkommen und Umweltproblemen. Diese Prozesse nehmen negativen Einfluss auf die Entwicklung des st?dtischen Lebensraums, die Fl?chen für Wohnen und Infrastruktur sowie die Freifl?chensituation. Sie laufen damit dem Ziel einer nachhaltigen Siedlungsentwicklung zuwider. Die Ansiedlung von Einzelhandelsunternehmen in den Innenst?dten kann diesen Tendenzen entgegenwirken. Das INTERREG IIIB-gef?rderte Projekt VITAL CITIES will mit verschiedenen Ma?nahmen und Untersuchungen in sieben Projektl?ndern dazu beitragen, polyzentrische Stadtstrukturen zu st?rken und eine ausgewogene Raumentwicklung im CADSES-Raum zu erreichen. Im Ergebnis des Projekts steht die „Comprehensive Urban Retail Trade Improvement Strategy“ (CURTIS), in die die Ergebnisse aller Aktivit?ten einflie?en. Bestandteil sind unter anderem Empfehlungen, neue rechtliche und planerische Instrumente auf nationaler oder regionaler Ebene zu implementieren.  相似文献   

18.
Abstrakt Seitdem die EU sich Anfang der 90er Jahre die Regionalf?rderung ins Programm schrieb, hat sich viel ver?ndert: Die Gemeinschaft hat sich stark erweitert und zeigt sich vielgestaltiger denn je. 2007 beginnt für die EU eine neue Strukturfondsperiode. Dipl.-Geogr. Ute C. Bauer sprach mit Dipl.-Geogr. Dr. Welf Selke, Referatsleiter „European Spatial Development“ beim Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), über bisherige und zukünftige europ?ische Ans?tze der transnationalen Regionalf?rderung und über deutsche M?glichkeiten diese umzusetzen. Das Feld der europ?ischen Raumordnung und der territorialen Zusammenarbeit ist besonders für Geographen interessant und wird auch zunehmend von diesen besetzt.  相似文献   

19.
Angewandte Geographie hat oft mit Datenverarbeitung und speziell mit Geoinformationsverarbeitung zu tun. Geographische Informationssysteme werden seit über 30 Jahren im professionellen Umfeld eingesetzt –üblicherweise in der Form von herstellerabh?ngigen, an Nutzungsvereinbarungen gebundenen und mit (hohen) Lizenzkosten verbundenen Programmen (aktuelle übersicht: Buhmann/Wiesel 2001). In der Regel sind diese als propriet?r zu bezeichnenden Software-Pakete fachlich ausgereift. Es entstehen aber für den Nutzer auch einige Nachteile, z.B.: Die Programme k?nnen üblicherweise nicht beliebig für bestimmte Zwecke angepa?t werden; ein (teilweise aufwendiges) Lizenzmanagement behindert beliebige Verfügbarkeit auf allen Rechnern. Lizenzkosten fallen oft nicht einmalig, sondern periodisch an. Die Free Software Foundation ( FSF 2002 a) hat mit der F?rderung der Entwicklung Freier Software eine Alternative er?ffnet.  相似文献   

20.
Geoinformationen besa?en als Grundlage milit?rischer Interventionen schon immer einen hohen Stellenwert für den Staat. Im Zeitalter der modernen Informations- und Kommunikationstechnologien w?chst in demokratischen Staaten die Bedeutung von Geodaten weit über den Verteidigungsbereich hinaus. Brigitte Zypries, Staatssekret?rin im Bundesministerium des Innern (BMI) und Vorsitzende des Interministeriellen Ausschusses für Geoinformationswesen (IMAGI), sprach mit Dipl.-Geogr. Ute C. Bauerüber die Anwendung und Koordinierung von Geodaten in Politik und Staat.  相似文献   

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