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Abstrakt Immer mehr Geographinnen und Geographen zieht es in die Immobilienbranche. Kein Wunder – das Berufsfeld bietet attraktive
Arbeitsm?glichkeiten im In- und Ausland. über Anforderungen und Chancen, aber auch über noch bestehende Defizite in der geographischen
Ausbildung sprachen Dipl.-Geogr. Maike Dziomba, Sprecherin des AK Immobilien, und Dipl.-Geogr. Ute C. Bauer, Redaktion STANDORT,
mit Dipl.-Geogr. Hartmut Bulwien von der BulwienGesa AG. Er ist zugleich langj?hriges DVAG-Mitglied und Pr?sident der gif
(Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e.V.). 相似文献
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Tanja Klöti Simone Tappert Matthias Drilling 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2016,40(2):123-128
Urban green space is a key subject of actual urban negotiation processes on how the city shall develop. Visions of the ideal city are reflected in the meanings currently ascribed to urban gardening. Thereby the relation between human and nature as well as between build and natural environment in the city plays a central role. Results from different Swiss cities show that allotment gardens as well as newer forms of urban gardening are oscillating between a compensatory and a complementary understanding of nature, and they equally combine the desire for pristine nature with the demand for functional green space in the city. 相似文献
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Bernd Kriegesmann Matthias Böttcher Torben Lippmann 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2016,40(3):177-183
The Ruhr area has advanced to the largest university region in Germany – often unnoticed within and outside. At the same time scientific institutions have become a major economic factor. Because of the higher and extra-university research institutions about 2.5 billion euros are effective as a demand potential in the region. 1.7 billion euros of this amount are directly associated with investments and operating expenditures of the scientific institutions as well as consumptions of employees and students. Additional 770 million euros result in revenues of many branches such as trade, housing, gastronomy sector, handcraft industry etc. It should not be underestimated that higher and extra-university research institutions generate with their research activities particular funding from the European Union or the rest of Germany for benefit of the region. Each euro spent by the state government for basic funding creates 39 cents third-party funding. These regional-economic effects result in noticeable employment impacts within the region. Around 25,000 people are directly employed in higher and extra-university research institutes or student unions (Studierendenwerke), about 22,000 jobs in other economic sectors are ensured or created by the induced demand. Science has thus become an important economic factor and represents an essential counterbalance to employment decline in shrinking industries of the region. The specific inclusion of science in a regional development strategy and targeted relining with appropriate measures to strengthen the science creates therefore an effective starting point for the design of structural change. 相似文献
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Abstrakt In Brasilien fehlt Wohnraum für 33,9 Millionen Menschen. Landesweit besteht ein Defizit von 7,7 Millionen Wohnungen, davon
5,5 Millionen in den Ballungsr?umen. Arme und einkommensschwache Menschen sind bis heute weitgehend vom formalen Wohnungsmarkt
ausgeschlossen. Im brasilianischen Recife wurde vor 19 Jahren ein st?dtisches Gesetz erlassen, das informelle Siedlungen anerkennt
und den Bewohnern ein Bleiberecht garantiert. Das PREZEIS, der Plan zur Regulierung der Sonderzonen von besonderem sozialen
Interesse, sieht auch einen Beteiligungshaushalt vor, in dem die Bewohner über Ma?nahmen zur Verbesserung ihrer Lebensbedingungen
entscheiden. Anhand von drei Siedlungen wird dargestellt, welchen Beitrag das PREZEIS dort in der Vergangenheit leisten konnte
und welche Verbesserungen eine Gesetzes?nderung bewirken k?nnte. 相似文献
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Susan Toben 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,68(1):72-73
Nach einer Laufzeit von gut drei Jahren wurde das INTERREG III B Ostseeraum Projekt BaltCoast, für das das Ministerium für
Arbeit, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern die Federführung übernommen hatte, im September 2005 abgeschlossen.
Dabei ist es gelungen, transnationale Kernempfehlungen zur Rolle der Raumplanung im Rahmen des Integrierten Küstenzonenmanagements
(IKZM) und zur Ausweitung der Raumplanung auf See zu erarbeiten. Die mit BaltCoast gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse wurden
bereits eingebracht in die sechste Konferenz der für Raumordnung zust?ndigen Minister der Ostseeanrainerstaaten (freiwillige
Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative „Visions and Strategies around the Baltic Sea 2010“ – kurz VASAB). Sie fand im September
2005 in Danzig statt. Die Ergebnisse von BaltCoast sollen auch im Hinblick auf die regionale Agenda Baltic 21 beraten werden.
Darüber hinaus wurden sie bei der nationalen IKZM-Strategie berücksichtigt, die unter Federführung des Bundesministeriums
für Umwelt erarbeitet wurde. Noch w?hrend der Laufzeit von BaltCoast konnte damit ein erster Schritt zur politischen Umsetzung
der Projekterfahrungen und -ergebnisse realisiert werden. 相似文献
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Reinhard Zölitz-Möller 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2002,26(3):110-114
Die Nutzer von Geobasisdaten der Vermessungs- und Katasterverwaltungen finden heute vor allem in ATKIS (Amtliches Topographisch-Kartographisches
Informationssystem) und in der ALK (automatisiert geführte Liegenschaftskarte; hier noch eingeschr?nkt) fl?chendeckende und
für eine Fachdatenintegration geeignete Geodatenbest?nde vor. Gleichwohl wird von Nutzerseite h?ufig ein differenziertes und
in Teilen kritisches Bild gezeichnet. Die Kritik richtet sich v.a. auf die Probleme, die ATKIS-Anwender mit dem Nutzerkomfort,
dem komplexen Datenmodell, unrichtigen Fl?chennutzungsangaben, inkompatiblen Objektdefinitionen, den Preisen sowie mangelnder
Aktualit?t und Vollst?ndigkeit haben. Dennoch gibt es für viele Zwecke auch in der Planung langfristig keine echte Alternative
zu den Geobasisdaten. 相似文献
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Dipl.-Geogr. Claudia Averbeck Dr. Annette Wilbers-Noetzel 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2004,28(1):8-12
Die zunehmende Nachfrage nach
kulturtouristischen Angeboten und steigende Besucherzahlen in
entsprechend aufgestellten Orten und Regionen sind sichtbare
Zeichen der wirtschaftlichen und profilbildenden Bedeutung des
Faktors Kultur im Tourismusmarketing. Nicht nur in den
Ballungszentren, sondern insbesondere auch im ländlichen Raum
werden zunehmend Anstrengungen unternommen, um die Attraktivität
für Nah- und Fernreisende zu steigern und einen ansprechenden
und zur jeweiligen Region passenden Angebotsmix zu schaffen. In
der Folge sehen sich Kommunalvertreter und Tourismusfachleute
mit einer Vielzahl für sie neuer Fragen konfrontiert: Wie sind
kulturelle Projekte einer großen Öffentlichkeit näher zu
bringen? Wie lassen sich gleichzeitig Ansprüche an Qualität,
Seriosität und Wirtschaftlichkeit aufrechterhalten? Wie kann der
einzigartige Charakter einer ländlichen Region dabei erhalten
werden? 相似文献