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Fahrerlose Shuttles im öffentlichen Personennahverkehr: Akzeptanz und Einstellung in der Bevölkerung
Standort - Aktuell erproben einige Modellprojekte sowohl die Technik als auch den Betrieb fahrerloser Fahrzeuge im öffentlichen Verkehr. Eines davon ist die Shuttle-Modellregion Oberfranken.... 相似文献
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Menschenbild und Wirtschaftsordnung: Der Menschenbegriff im Kameralismus und in der National?konomie
Richard C. Bowler 《Berichte zur Wissenschaftsgeschichte》2002,25(4):283-299
This essay addresses the construction of human nature in cameralism and early German political economy. It suggests that the emergent economic sciences in Germany propounded a vision of human beings that stressed the psycho‐physiological roots of human behavior in general, and of economic activity in particular. In this vision, human beings possessed a body and soul whose constant interaction gave rise to needs and desires, and thus to the drive to behave as economic agents. Here the cameralists and early German political economists adopted conceptions of human nature current in the ‘Sciences of Man’ of the Enlightenment. This stress on the non‐rational, psycho‐physiological aspects of human nature prevented the theoretical construction of a stable human social life, and in this way justified the continued need for governmental oversight and control of economic activity. 相似文献
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Prof. Dr. Marianne Rodenstein Marianne Rodenstein 《Berichte zur Wissenschaftsgeschichte》1992,15(3):151-162
Since 1870 a group of planners tried to ground urban planning scientifically in economy, engineering and hygiene. It is argued that hygiene as a newly developed natural science provided planners with a lot of good arguments to legitimize a change in the traditional urban planning regulations. These had not been able to prevent the chaotic growth of big cities that resulted in a housing misery, in large block of flats, and in noisy and smelling factories neighboring better class housing. Hygienic reasoning concerned with sunlight (because of its germ killing capacity), air, and ventilation (to drive away miasma) was transformed into urban planning and, than, stood for lesser hight of buildings, more space between large blocks of flats, and different parts of town for industry and housing. Planning regulations with these ends were often opposed by owners who did not accept the devaluation of their property. Therefore it was not before 1918 that these hygienically motivated planning regulations could be set into practice by a new ruling class. 相似文献
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Edward Shorter 《Historical methods》2013,46(2):73-75
In conventional approaches to computer analysis of historical sources, one must represent the data in structured formats in which content and context are discarded. Extensible markup language (XML), developed for data transfer on the Internet, permits preservation of the full text of irregular historical sources without sacrificing the ability to conduct systematic analysis. Related querying tools offer most functions of a relational database management system, including data transformation facilities for coding, standardizing, and aggregating nominal data. An XML database permits multiple interpretations of the data because the unit of analysis and the coding schemes are not defined at entry. In a case study of probate inventories, the author demonstrates how structured analysis of domestic interiors can be performed and introduces approaches to studying semistructured data. 相似文献
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Best Practice vs. Worst Case? How East German Universities Deal with their Contemporary History: the Humboldt University of Berlin and the University of Jena. East German universities are often criticized for a lack of efforts to come to terms with their own history in the GDR. Two universities are regularly compared to illustrate the chances and shortcomings in this field: while the University of Jena is considered as very active in dealing with their own contemporary history the Humboldt University of Berlin is claimed to have substantial deficits. As a part of a general survey of the efforts of East German universities concerning their own contemporary history this contrastive picture is examined. It can be shown that the main differences between the two universities are less the intensity of historical self‐reflection but rather the thematic focus and the forms of presentation. 相似文献
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Susan Toben 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,68(1):72-73
Nach einer Laufzeit von gut drei Jahren wurde das INTERREG III B Ostseeraum Projekt BaltCoast, für das das Ministerium für
Arbeit, Bau und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern die Federführung übernommen hatte, im September 2005 abgeschlossen.
Dabei ist es gelungen, transnationale Kernempfehlungen zur Rolle der Raumplanung im Rahmen des Integrierten Küstenzonenmanagements
(IKZM) und zur Ausweitung der Raumplanung auf See zu erarbeiten. Die mit BaltCoast gewonnenen Erfahrungen und Ergebnisse wurden
bereits eingebracht in die sechste Konferenz der für Raumordnung zust?ndigen Minister der Ostseeanrainerstaaten (freiwillige
Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative „Visions and Strategies around the Baltic Sea 2010“ – kurz VASAB). Sie fand im September
2005 in Danzig statt. Die Ergebnisse von BaltCoast sollen auch im Hinblick auf die regionale Agenda Baltic 21 beraten werden.
Darüber hinaus wurden sie bei der nationalen IKZM-Strategie berücksichtigt, die unter Federführung des Bundesministeriums
für Umwelt erarbeitet wurde. Noch w?hrend der Laufzeit von BaltCoast konnte damit ein erster Schritt zur politischen Umsetzung
der Projekterfahrungen und -ergebnisse realisiert werden. 相似文献
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Martin Hutter 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2009,2(4):89-93
Die Region CENTROPE besteht als eine der jüngsten grenzüberschreitenden Europaregionen zwischen „alten“ und „neuen“ Mitgliedstaaten
der Europ?ischen Union seit dem Jahr 2003. Sie umfasst Regionen und St?dte Ost?sterreichs, der Westslowakei, Südtschechiens
und Westungarns. Die Europaregion zeichnet sich durch eine spezifische geographische Situation aus: Sie beinhaltet Grenzregionen
von vier Mitgliedstaaten, die mit dem Fall des „Eisernen Vorhangs“ im Jahr 1989, der EU-Osterweiterung im Mai 2004 und dem
Wegfall der Grenzkontrollen im Dezember 2007 infolge des übereinkommens von Schengen ihre jahrzehntelange periphere Lage zugunsten
einer Position in einem grenzüberschreitenden Zentralraum wandelten. Zudem befinden sich zwei Hauptst?dte in einer europaweit
einzigartigen Distanz zueinander: Wien und Bratislava liegen nur knapp 50 Kilometer voneinander entfernt.
In mehreren politischen Konferenzen, beginnend mit der Gründungskonferenz von September 2003 in Kittsee, legten die politischen
Verantwortlichen der Bundesl?nder, Kreise und Komitate sowie der St?dte die zukünftigen Leitlinien und gemeinsamen Arbeitsfelder
für die Entwicklung dieses mitteleurop?ischen Zentralraumes fest. Ziel der Europaregion ist eine institutionalisierte Zusammenarbeit
der Regionen und St?dte in den Bereichen Wirtschaft, Infrastruktur, Bildung und Kultur sowie ein gemeinsames Lobbying. 相似文献
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Studienreform im Lichte des Bologna-Prozesses
Das Beispiel der Geographie an der Universit?t Potsdam
Das Beispiel der Geographie an der Universit?t Potsdam
Wilfried Heller 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2006,28(4):141-145
Die gro?en Reformen in Europa seit der politischen Wende in den Jahren 1989/1990 gelten vor allem dem Abbau von Schranken:
an den Grenzen zwischen den Staaten, bei der Durchführung demokratischer Wahlen und beim Zugang zur Hochschulbildung innerhalb
der einzelnen Staaten. Die bisher letzte Reform betrifft die Beseitigung von Grenzen zwischen den Hochschulsystemen der Staaten
Europas. Diese Grenzen sollen zumindest durchl?ssiger werden. Das angestrebte schrankenlose Hochschulsystem in Europa wird
auch „harmonisierter Hochschulraum“ genannt. Zurzeit befinden wir uns etwa am Beginn der zweiten Halbzeit auf dem Weg dorthin.
Der Weg begann im Jahre 1999, als 29 europ?ische Staaten in Bologna beschlossen, ein gemeinsames Hochschulsystem oder – wie
es auch hei?t – einen gemeinsamen Hochschulrahmen zu schaffen. Im Jahre 2005 wurde in einer Nachfolgekonferenz in Bergen (Norwegen)
Zwischenbilanz gezogen. Seitdem beteiligen sich 45 Staaten – also weit mehr als nur die 25 Mitgliedstaaten der EU – am Bologna-Prozess.
Dieser Prozess soll auch die Mobilit?t der Studierenden zwischen den Universit?ten der beteiligten Staaten f?rdern. Bis zum
Jahre 2010 sollen an allen Universit?ten dieses Raumes vergleichbare Qualit?tsstandards eingeführt und Studienabschlüsse realisiert
werden, die gegenseitig anerkannt werden k?nnen. 相似文献
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Die Ministerkonferenz für Raumordnung stellte im Mai 2010 fest, dass sich die „Leitbilder und Handlungsstrategien für die
Raumentwicklung in Deutschland“ (2006) bew?hrt haben und bei der Gestaltung der r?umlichen Entwicklung umgesetzt werden. Um
die Leitbilder den sich ver?ndernden wirtschaftlichen, sozialen und naturr?umlichen Rahmenbedingungen anzupassen und die Erkenntnisse
aus dem bisherigen Diskussions- und Umsetzungsprozess in Politik und Praxis einzubeziehen, sind sie zu erg?nzen und weiterzuentwickeln.
Im Mittelpunkt der Fortschreibung werden die Themen „Partnerschaften und Strategien für Stadtregionen und l?ndliche R?ume“,
„Mobilit?t und Logistik“ sowie „Klimaschutz und Energieversorgung“ stehen. 相似文献