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In den Niederlanden spielen Raumordnung, Stadtentwicklung und St?dtebau eine bedeutende Rolle. Baukultur, Planungsmethoden
und Beteiligungsverfahren werden über die Grenzen des Landes hinaus diskutiert, niederl?ndische Architektur ist ein Exportschlager.
Der vorliegende Beitrag erl?utert das Planungsverst?ndnis und gibt eine Einführung in die Rahmenbedingungen der Stadtentwicklung;
er beschreibt die Randstad Holland und stellt bedeutende st?dtebauliche Projekte vor. Der Beitrag dient damit auch der Vorbereitung
einer Exkursion, die der Arbeitskreis Stadtentwicklung im Frühjahr 2003 unternimmt, um sich vor Ort mit Fragen der Stadtentwicklung
in den Niederlanden auseinanderzusetzen.
Correspondence to:Robert Fischer 相似文献
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Indo-Iranian Journal - 相似文献
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Donald J. Dietrich 《History of European Ideas》2013,39(3):376-377
While discussions of the debate between Karl Löwith and Hans Blumenberg over ‘secularisation’ focus primarily on the methodological utility of the concept, the difference between them was also one of the philosophical commitments and substantive claims about modernity. This difference is not always obvious. One way of bringing it out is to address the different contexts in which they produced their most famous statements about secularisation. But another, and one that will be pursued here, is to consider the critical dialogue that both thinkers engaged in with Nietzsche. Put briefly, while Löwith thought that Nietzsche misunderstood the ancients, Blumenberg thought that he misunderstood the moderns. For Löwith, Nietzsche's doctrine of the eternal return is not Greek, but an aggressive countergospel that owes much to the Christian culture it seeks to oppose; for Blumenberg, Nietzsche assumes, wrongly, that the self-belittlement of man by theology has been succeeded by the self-belittlement of man by science. In addition, Blumenberg – unlike both Nietzsche and Löwith – thinks that he can mount a robust defence of both modern science and progress. 相似文献
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Prof. Dr. Marianne Rodenstein Marianne Rodenstein 《Berichte zur Wissenschaftsgeschichte》1992,15(3):151-162
Since 1870 a group of planners tried to ground urban planning scientifically in economy, engineering and hygiene. It is argued that hygiene as a newly developed natural science provided planners with a lot of good arguments to legitimize a change in the traditional urban planning regulations. These had not been able to prevent the chaotic growth of big cities that resulted in a housing misery, in large block of flats, and in noisy and smelling factories neighboring better class housing. Hygienic reasoning concerned with sunlight (because of its germ killing capacity), air, and ventilation (to drive away miasma) was transformed into urban planning and, than, stood for lesser hight of buildings, more space between large blocks of flats, and different parts of town for industry and housing. Planning regulations with these ends were often opposed by owners who did not accept the devaluation of their property. Therefore it was not before 1918 that these hygienically motivated planning regulations could be set into practice by a new ruling class. 相似文献
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Derzeit ist eine Zunahme und Intensivierung natur- und landschaftsgebundener Erholungs- bzw. Freizeitaktivit?ten zu beobachten.
Wenn Fl?chen gleichzeitig durch Naturschutz „genutzt“ werden, resultieren daraus Konflikte. Vor allem in Nationalparken, deren
Ziel eine freie und vom Menschen unbeeinflu?te Naturentwicklung ist, kommt dem Spannungsfeld „Naturschutz versus Erholungsnutzung“
wachsende Bedeutung zu. Planungsma?nahmen zur Erholungsnutzung im Einklang mit Naturschutzgedanken sollten sich daher auf
ein Besuchermonitoring stützen. Generell kann „Monitoring of Visitor Flows“ den Entscheidungstr?gern Aussagen über Besucherzahlen,
-charakteristika, -verhalten und -wünsche bereitstellen. Die Literatur weist jedoch auf bestehende Defizite beim Besuchermonitoring
(mittel-)europ?ischer Schutzgebiete hin. Um einen methodischen überblick und eine theoretische Grundlage für die Weiterentwicklung
zu einem ad?quaten Besuchermonitoring bereitzustellen, wurden verschiedene Nationalparke in Deutschland, ?sterreich und der
Schweiz zu dem von ihnen durchgeführten Monitoring befragt. Die Ergebnisse spiegeln Bedarf und Probleme wider. 相似文献
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Die Herausforderung und das Ziel
eines jeden kommunalen Beratungsprojektes ist die
konsensorientierte und zielführende Kommunikation von
notwendigen Veränderungen. Nicht unterschiedliche Städte und
Gemeinden mit ähnlichen Problemlagen stehen im Vordergrund der
Bearbeitung, sondern das höchst individuelle Angebot
alternativer Kommunikationsverfahren. Auch der Kommunalberater
aus der Geographie überzeugt vor allem durch seine persönliche
Ansprache und seine beruflichen Erfahrungen. Die Perspektiven in
diesem weiten Berufsfeld sind grundsätzlich nicht schlecht, wenn
Geographen es heute und zukünftig verstehen, ihre fachlichen
Vorzüge entsprechend darzulegen. Dieser Artikel soll Mut machen
für die Herausforderungen vor Ort und Perspektiven
aufzeigen! 相似文献
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