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相似文献
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Abstrakt Den Problemen peripherer Regionen stehen Chancen gegenüber – eine davon kann Tourismus sein. Die Europ?ische Route der Backsteingotik (EuRoB) gibt dem Kulturtourismus rund um die Ostsee Impulse. Sie greift das einmalige hanseatische Kulturerbe auf und vernetzt St?dte und Regionen in sieben Staaten. Damit tr?gt sie dazu bei, einer strukturschwachen Region touristisches Gewicht zu verleihen. Touristische Entwicklung ist wirtschaftliche Entwicklung. Das er?ffnet Perspektiven für die Bev?lkerung, eine Grundvoraussetzung für soziale, ?konomische und demographische Stabilisierung. Für die St?dte wiederum, die sich dadurch weiterentwickeln, ergeben sich Chancen im Wettbewerb, der zunehmend globaler wird und ganze Landstriche abzuh?ngen droht.  相似文献   

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Die Nutzer von Geobasisdaten der Vermessungs- und Katasterverwaltungen finden heute vor allem in ATKIS (Amtliches Topographisch-Kartographisches Informationssystem) und in der ALK (automatisiert geführte Liegenschaftskarte; hier noch eingeschr?nkt) fl?chendeckende und für eine Fachdatenintegration geeignete Geodatenbest?nde vor. Gleichwohl wird von Nutzerseite h?ufig ein differenziertes und in Teilen kritisches Bild gezeichnet. Die Kritik richtet sich v.a. auf die Probleme, die ATKIS-Anwender mit dem Nutzerkomfort, dem komplexen Datenmodell, unrichtigen Fl?chennutzungsangaben, inkompatiblen Objektdefinitionen, den Preisen sowie mangelnder Aktualit?t und Vollst?ndigkeit haben. Dennoch gibt es für viele Zwecke auch in der Planung langfristig keine echte Alternative zu den Geobasisdaten.  相似文献   

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The Junior University, a University for children and youth in the city of Wuppertal, offers science courses that target children and youth from all socioeconomic backgrounds. The first evaluation study done by the University of Wuppertal in 2013 aimed at examining whether the Junior University has achieved this goal. The main challenge of our analysis was to approximate missing individual information on socioeconomic status by using spatial data. Therefore, we georeferenced address information of the Junior University students and linked those results to different characteristics available for about 2800 city blocks in the city of Wuppertal. We found out that indeed the Junior University succeeds in attracting children and youth from all socioeconomic backgrounds. The results show that many of the students live in poor neighborhoods or in neighborhoods with a high share of immigrants.  相似文献   

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Zu Beginn des Reisens war allein die Attraktivität der Landschaft Initiator für die Entwicklung von Fremdenverkehrsgebieten. Dabei schafft der Fremdenverkehr einen Sondertyp der Kulturlandschaft: Fremdenverkehrsgebiete sind kulturgeographische Raumeinheiten mit einem bestimmten siedlungs-, wirtschafts- und verkehrsgeographischen Gepräge, einem eigenen Lebensrhythmus sowie einem typischen raum-zeitlichen Wandel (vgl. KREISEL 1997, S. 8). Die traditionellen Reiseziele kamen mit einer relativ einfachen touristischen Infrastruktur aus; der Verkäufermarkt bestimmte die Wahl der Reiseziele von Touristen.Im Zuge des technischen Fortschritts und des damit einhergehenden Wertewandels hat sich das Reiseverhalten allerdings sichtlich verändert. Die Nachfrager sind anspruchsvoller, preissensibler, erlebnisorientierter und zugleich unberechenbarer als je zuvor. Herkömmliche Tourismusregionen in Deutschland verlieren zusehends Marktanteile. Schuld daran sind insbesondere technische Neuerungen, die in zunehmendem Maße ermöglichen, ungewöhnliche, vorher noch nie dagewesene Orte für Freizeit- und Tourismuszwecke zu errichten. Nicht selten entstehen diese unabhängig von der Attraktivität einer Landschaft; sie versprechen oftmals einen höheren Erlebniswert, als ihn der Realraum bzw. der natürliche Raum bieten kann. Zudem schafft die steigende Mobilität des Menschen neben der zunehmenden Erschließung von Fernreisezielen den Touristen auch die Möglichkeit, sich am Zielgebiet selbst in einem immer größer werdenden Radius zu bewegen. Der Verkäufermarkt ist zu einem Käufermarkt geworden; die traditionellen Feriengebiete scheinen sukzessiv von neuen Tourismusdestinationen verdrängt, abgelöst und auch überformt zu werden. Folglich stellt der Tourismusmarkt sowohl die öffentlichen als auch die privaten touristischen Akteure, Leistungsträger, Manager und Planer vor große Herausforderungen. Was aber verbirgt sich hinter einer Destination und was bedeutet Destinationsmanagement? Welche Lösungsansätze gibt es?  相似文献   

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Für die frühe nach-exilische Zeit, also die formative Phase des Judentums und des Alten Testaments rücken vor allem die Innovationsleistungen der judäischen Gola-Gemeinde in den Blick der Forschung. Es existierte aber in nach-exilischer Zeit ein weiterer bedeutsamer monotheistischer Jahwismus im palästinischen Kernland, nämlich in Samaria. Dieser wird in seiner Prägekraft für die nach-exilischen theologiegeschichtlichen Entwicklung kaum berücksichtig, was damit zusammenhängt, dass die Zeit vom 6.-2. Jh.v.Chr. gegenwärtig noch als Konfliktzeit zwischen Juda und Samaria beschrieben wird, der samarische Jahwismus im Grunde als judäische Deviation marginalisiert wird. Hier werden die Evidenzen durchgegangen, die für die nach-exilische Zeit ein völlig anderes Bild der samarisch-judäischen Beziehungen zeichnen: In der Levante gab es zu nach-exilischer Zeit zwei gleichwertige Jahwismen in Juda und Samaria die ko-exisiterten. Daher ist nicht nur Juda sondern auch der Norden in der formativen Phase mit einzurechnen.

Research on the early post-exilic period (the so called formative period of Judaism and the Old Testament) is primarily occupied with the innovative achievements of the Judean Golah community. However, a further important aspect of monotheistic Yahwism existed in post-exilic times in the heartland of Palestine, namely in Samaria. Nevertheless, little attention is devoted to its formative developmental influence on the history of theology in the time after exile, something which can be explained by the period from the 6th to the 2nd century B.C.E. still currently being described as a period of conflict between Judah and Samaria, with Samarian Yahwism essentially being marginalised as a Judean deviation. This article examines evidence which offers an entirely different picture of Samarian-Judean relations in the post-exilic period: In the Levant in post-exilic times there were two homologous Yahwisms in Judah and Samaria which existed side by side. It is for this reason that, in the formative period, due consideration should be given not only to Judah, but also to the North as well.  相似文献   


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Programme wie „Stadtumbau Ost“, „Stadtumbau West“ oder „Soziale Stadt“ haben dazu geführt, da? über Wirksamkeit und Erfolg solcher Ans?tze eine lebhafte Diskussion in Gang gekommen ist. Insbesondere auf politischer Seite besteht Bedarf, den Erfolg von Projekten zu überprüfen, um St?rken und Schw?chen aufzudecken und die hohen finanziellen Mittelaufwendungen langfristig zu rechtfertigen. Die Evaluation bietet dazu eine M?glichkeit, die wissenschaftlich fundierte und klare Ergebnisse liefern sowie Handlungsempfehlungen aufzeigen soll. Dazu wird es immer wichtiger, die Evaluation auf einem hohen und gesicherten Qualit?tsniveau zu professionalisieren und einen Diskussionsproze? in Gang zu setzen. DIPL.-GEOGR. SONJA PINIEK und DIPL.-GEOGR. GISELA PREY sprachen mit PROF. PETER SEDLACEK, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung an der Universit?t Jena, über Chancen und Perspektiven in der Evaluationsforschung für die geographische Praxis und Ausbildung.  相似文献   

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Abstrakt Immer mehr Geographinnen und Geographen zieht es in die Immobilienbranche. Kein Wunder – das Berufsfeld bietet attraktive Arbeitsm?glichkeiten im In- und Ausland. über Anforderungen und Chancen, aber auch über noch bestehende Defizite in der geographischen Ausbildung sprachen Dipl.-Geogr. Maike Dziomba, Sprecherin des AK Immobilien, und Dipl.-Geogr. Ute C. Bauer, Redaktion STANDORT, mit Dipl.-Geogr. Hartmut Bulwien von der BulwienGesa AG. Er ist zugleich langj?hriges DVAG-Mitglied und Pr?sident der gif (Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e.V.).  相似文献   

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