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相似文献
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Die ?ffentlichkeitsbeteiligung bei Planungs- und Entscheidungsprozessen ist seit Jahren etabliert. Gerade im Zusammenhang mit Umweltbelangen wird der ?ffentlichkeitsbeteiligung eine hohe Wichtigkeit bescheinigt, was sich unter anderem in zahlreichen rechtlichen Verankerungen – beispielsweise durch die Richtlinie zur Strategischen Umweltprüfung (SUP-RL) – zeigt. Dennoch herrscht vielfach Unklarheit über den nachweisbaren „Nutzen“, der mit der Beteiligung der ?ffentlichkeit verbunden ist. Hier setzt der nachfolgende Artikel an, indem er die wesentlichen Ergebnisse einer dazu angefertigten Dissertation der Autorin zur ?ffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Umweltprüfung von Bebauungspl?nen aufgreift (Regener 2009). Er zeigt den „Nutzen“ der ?ffentlichkeitsbeteiligung und stellt dar, welche Umweltbelange bei der ?ffentlichkeitsbeteiligung eine Rolle spielen, welchen Einfluss die ?ffentlichkeitsbeteiligung auf Plan und Umweltprüfung hat und welche Einflussfaktoren dabei eine Rolle spielen. Abschlie?end werden M?glichkeiten benannt, wie der „Nutzen“ der ?ffentlichkeitsbeteiligung optimiert werden kann.  相似文献   

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While the Historische Kulturwissenschaft (new cultural history) is introduced as a new way of writing history the question has to be answered what Kultur (civilization) means or how it should be interpreted. The paper deals primarily with the special German notion of ‘Kultur’. The distinction between ‘intension’ and ‘extension’ is made and contrasted with both the narrow and the wide concept of ‘Kultur’. Writing history as new cultural history is shaped at least by five aspects: space, perspective, language, acting and time (particularly memory) which are discussed in this thesis. The intension of ‘Kultur’ in Historische Kulturwissenschaft leads to popularisation. The sense of the popular approach to history emphasizes modality in the conception and writing of history.  相似文献   

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Abstrakt Warum ein Blick in die Niederlande? Die Raumplanung in den Niederlanden mit ihrem konzeptionell anspruchsvollen, umsetzungsorientierten und partizipativem Herangehen galt in Deutschland über viele Jahre als Vorbild. So wurde im 2001 erschienenen „Landesplanungsbericht“ der Staatskanzlei NRW die Innovationsfreudigkeit und Entwicklungsorientierung der niederl?ndischen Raumplanung hervorgehoben und vorgeschlagen, das niederl?ndische Planungssystem nordrhein-westf?lisch zu „spiegeln“.  相似文献   

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Urban green space is a key subject of actual urban negotiation processes on how the city shall develop. Visions of the ideal city are reflected in the meanings currently ascribed to urban gardening. Thereby the relation between human and nature as well as between build and natural environment in the city plays a central role. Results from different Swiss cities show that allotment gardens as well as newer forms of urban gardening are oscillating between a compensatory and a complementary understanding of nature, and they equally combine the desire for pristine nature with the demand for functional green space in the city.  相似文献   

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Immer größer wird der Einfluß der EU auf alle Lebensbereiche. Kaum ein Gesetz kann verabschiedet werden, ohne zuvor mit den Richtlinien europäischer Politik abgestimmt zu werden. In großem Maße betrifft dies auch den Umweltbereich. Als Mittler zwischen den Mitgliedsländern und der Kommission setzt die EU verstärkt auf thematisch spezialisierte Agenturen. UTE C. BAUER sprach mit DIPL.-GEOGRAPH STEFAN JENSEN , der seit zwei Jahren als Projektmanager bei der Europäischen Umweltagentur in Kopenhagen tätig ist.  相似文献   

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This essay addresses the construction of human nature in cameralism and early German political economy. It suggests that the emergent economic sciences in Germany propounded a vision of human beings that stressed the psycho‐physiological roots of human behavior in general, and of economic activity in particular. In this vision, human beings possessed a body and soul whose constant interaction gave rise to needs and desires, and thus to the drive to behave as economic agents. Here the cameralists and early German political economists adopted conceptions of human nature current in the ‘Sciences of Man’ of the Enlightenment. This stress on the non‐rational, psycho‐physiological aspects of human nature prevented the theoretical construction of a stable human social life, and in this way justified the continued need for governmental oversight and control of economic activity.  相似文献   

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Die Integration ?konomischer Aspekte in die europ?ische Wasserpolitik und -bewirtschaftung gewann mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) einen bedeutenden Impuls. Es ist die erste umweltpolitische Richtlinie auf europ?ischer Ebene, die explizit auf ?konomische Prinzipien – etwa das Verursacherprinzip –, Methoden wie die Kosteneffizienzanalyse und Instrumente wie beispielsweise die Wasserpreise zurückgreift, um ihre Ziele zu erreichen. Der Beitrag zieht eine erste Bilanz: Haben die ?konomischen Elemente der Richtlinie ihr Potenzial zur F?rderung eines effizienten Umsetzungsprozesses entfaltet oder sind sie (bislang) hinter den Erwartungen zurückgeblieben?  相似文献   

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Die Verdichtungsr?ume werden zunehmend gepr?gt von einem anhaltenden Ansiedlungs– und Erweiterungsdruck gro?fl?chiger Einzelhandelsbetriebe. Dadurch werden Auswirkungen auf die Zentren– und Versorgungsstrukturen befürchtet. Die Fl?chennachfrage betrifft insbesondere die verkehrsgünstigen, nicht zentrenintegrierten Standorte innerhalb der Kernstadt sowie Standorte in den angrenzenden St?dten und Gemeinden. Darüber hinaus existieren bereits vielfach Einzelhandelsagglomerationen mit hohem Anteil an gro?fl?chigen Vertriebsformen. Grundlage für die raumordnerische Beurteilung von Gro?fl?chen– und Einzelhandelsprojekten ist das – in Niedersachsen dreistufige – System der Zentralen Orte (Ober– Mittel– und Grundzentren), auf Basis dessen in den Regionalen Raumordnungsprogrammen (RROP) n?here Aussagen getroffen werden. Allgemein besteht dabei die regionalplanerische Forderung nach funktionaler und regionaler Integration von Einzelhandelsvorgaben bzw. –standorten in die st?dtische und regionale Versorgungsstruktur: • Art und Umfang des Vorhabens (Versorgungsbedeutung, ausgedrückt in der Einzelhandelszentralit?t und dem Einzugsbereich) sollen der zentral?rtlichen Bedeutung der Standortkommune entsprechen. • In engem Zusammenhang damit sollen die Gesamtstrukturen des Einzelhandels und der Einzugsbereich in einem angemessenen Verh?ltnis zur Bev?lkerungszahl im Verflechtungsbereich stehen bzw. diesen nicht wesentlich überschreiben (wobei die Verflechtungsbereiche in Niedersachsen nicht weiter definiert sind). Faktisch sind jedoch – neben dem Netz der Zentralen Orte – sekund?re, angebotsorientierte Standortnetze des gro?fl?chigen Einzelhandels entstanden. Aus Sicht der Raumordnung stellt sich somit das Problem, dass die Zentrale–Orte–Hierarchie als Bewertungsgrundlage insbesondere für st?dtebaulich schwer integrierbare gro?fl?chige Einzelhandelsbetriebe gerade in Verdichtungsr?umen unzureichend ist (vgl. CONVENT & v. Rohr 1997.  相似文献   

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