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1.
Prof. Dr. Peter Sedlacek 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2005,29(4):174-175
Programme wie „Stadtumbau Ost“, „Stadtumbau West“ oder „Soziale Stadt“ haben dazu geführt, da? über Wirksamkeit und Erfolg
solcher Ans?tze eine lebhafte Diskussion in Gang gekommen ist. Insbesondere auf politischer Seite besteht Bedarf, den Erfolg
von Projekten zu überprüfen, um St?rken und Schw?chen aufzudecken und die hohen finanziellen Mittelaufwendungen langfristig
zu rechtfertigen.
Die Evaluation bietet dazu eine M?glichkeit, die wissenschaftlich fundierte und klare Ergebnisse liefern sowie Handlungsempfehlungen
aufzeigen soll. Dazu wird es immer wichtiger, die Evaluation auf einem hohen und gesicherten Qualit?tsniveau zu professionalisieren
und einen Diskussionsproze? in Gang zu setzen. DIPL.-GEOGR. SONJA PINIEK und DIPL.-GEOGR. GISELA PREY sprachen mit PROF. PETER SEDLACEK, Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie und Regionalentwicklung an der Universit?t Jena, über Chancen und Perspektiven in der
Evaluationsforschung für die geographische Praxis und Ausbildung. 相似文献
2.
Abstrakt Immer mehr Geographinnen und Geographen zieht es in die Immobilienbranche. Kein Wunder – das Berufsfeld bietet attraktive
Arbeitsm?glichkeiten im In- und Ausland. über Anforderungen und Chancen, aber auch über noch bestehende Defizite in der geographischen
Ausbildung sprachen Dipl.-Geogr. Maike Dziomba, Sprecherin des AK Immobilien, und Dipl.-Geogr. Ute C. Bauer, Redaktion STANDORT,
mit Dipl.-Geogr. Hartmut Bulwien von der BulwienGesa AG. Er ist zugleich langj?hriges DVAG-Mitglied und Pr?sident der gif
(Gesellschaft für immobilienwirtschaftliche Forschung e.V.). 相似文献
3.
Zwar sind Untersuchungen in den so genannten Entwicklungsländern mit human- oder naturgeographischem Fokus klassischer Gegenstand der Geographie, jedoch ist es dem Fach im Vergleich mit anderen Disziplinen bisher nicht in ausreichendem Maße gelungen, sich als ernst genommener Partner der praktischen Entwicklungszusammenarbeit zu etablieren. Allerdings hat sich in jüngeren Jahren das inhaltliche und methodische Spektrum der modernen geographischen Entwicklungsforschung erheblich erweitert, ebenso haben sich Selbstverständnis und Aufgabenfelder der Entwicklungszusammenarbeit verändert. Darin liegt die Chance, im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis den Beitrag der Geographie zur Entwicklungszusammenarbeit zu stärken. Die nachfolgenden Ausführungen setzen sich einerseits zum Ziel, thesenartig die Felder aufzuzeigen, die aus Sicht des Fachwissenschaftlers entsprechende Anknüpfungsmöglichkeiten und inhaltlichmethodische Potentiale bieten. Andererseits sollen die Bereiche in Forschung und Lehre angesprochen werden, in denen nach wie vor Handlungsbedarf im Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis gesehen wird. 相似文献
4.
Dr. Anja Brittner-Widmann 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2003,27(3):120-124
Zu Beginn des Reisens war allein die
Attraktivität der Landschaft Initiator für die Entwicklung von
Fremdenverkehrsgebieten. Dabei schafft der Fremdenverkehr einen
Sondertyp der Kulturlandschaft: Fremdenverkehrsgebiete sind
kulturgeographische Raumeinheiten mit einem bestimmten
siedlungs-, wirtschafts- und verkehrsgeographischen Gepräge,
einem eigenen Lebensrhythmus sowie einem typischen
raum-zeitlichen Wandel (vgl.
KREISEL
1997, S. 8). Die traditionellen Reiseziele
kamen mit einer relativ einfachen touristischen Infrastruktur
aus; der Verkäufermarkt bestimmte die Wahl der Reiseziele von
Touristen.Im Zuge des technischen Fortschritts
und des damit einhergehenden Wertewandels hat sich das
Reiseverhalten allerdings sichtlich verändert. Die Nachfrager
sind anspruchsvoller, preissensibler, erlebnisorientierter und
zugleich unberechenbarer als je zuvor. Herkömmliche
Tourismusregionen in Deutschland verlieren zusehends
Marktanteile. Schuld daran sind insbesondere technische
Neuerungen, die in zunehmendem Maße ermöglichen, ungewöhnliche,
vorher noch nie dagewesene Orte für Freizeit- und
Tourismuszwecke zu errichten. Nicht selten entstehen diese
unabhängig von der Attraktivität einer Landschaft; sie
versprechen oftmals einen höheren Erlebniswert, als ihn der
Realraum bzw. der natürliche Raum bieten kann. Zudem schafft die
steigende Mobilität des Menschen neben der zunehmenden
Erschließung von Fernreisezielen den Touristen auch die
Möglichkeit, sich am Zielgebiet selbst in einem immer größer
werdenden Radius zu bewegen. Der Verkäufermarkt ist zu einem
Käufermarkt geworden; die traditionellen Feriengebiete scheinen
sukzessiv von neuen Tourismusdestinationen verdrängt, abgelöst
und auch überformt zu werden. Folglich stellt der Tourismusmarkt
sowohl die öffentlichen als auch die privaten touristischen
Akteure, Leistungsträger, Manager und Planer vor große
Herausforderungen. Was aber verbirgt sich hinter einer
Destination und was bedeutet Destinationsmanagement? Welche
Lösungsansätze gibt es? 相似文献
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9.
Roland Johst 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2003,27(3):102-105
Als Folge der weltweiten
Terroranschläge der letzten Jahre, der internationalen
politischen Konflikte und der gesundheitlichen Gefahren durch
Krankheiten wie SARS, steht die Tourismusbranche vor einer
veränderten Situation, die sie in dieser Ausprägung bisher nicht
kannte. Welche Konsequenzen sich hieraus für die Branche und den
Deutschlandtourismus allgemein sowie für das Land
Rheinland-Pfalz im besonderen ergeben, diskutierte
DIPL.-GEOGR. KAI PARTALE,
DVAG-Arbeitskreissprecher
Freizeit+Tourismus, mit dem Tourismusreferenten des Ministeriums
für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau des Landes
Rheinland-Pfalz, DIPL.-GEOGR. ROLAND JOHST. 相似文献
10.
Reinhard Zölitz-Möller 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2002,26(3):110-114
Die Nutzer von Geobasisdaten der Vermessungs- und Katasterverwaltungen finden heute vor allem in ATKIS (Amtliches Topographisch-Kartographisches
Informationssystem) und in der ALK (automatisiert geführte Liegenschaftskarte; hier noch eingeschr?nkt) fl?chendeckende und
für eine Fachdatenintegration geeignete Geodatenbest?nde vor. Gleichwohl wird von Nutzerseite h?ufig ein differenziertes und
in Teilen kritisches Bild gezeichnet. Die Kritik richtet sich v.a. auf die Probleme, die ATKIS-Anwender mit dem Nutzerkomfort,
dem komplexen Datenmodell, unrichtigen Fl?chennutzungsangaben, inkompatiblen Objektdefinitionen, den Preisen sowie mangelnder
Aktualit?t und Vollst?ndigkeit haben. Dennoch gibt es für viele Zwecke auch in der Planung langfristig keine echte Alternative
zu den Geobasisdaten. 相似文献
11.
Andreas Spaeth 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2002,26(4):146-149
Dipl.-Geograph Dr. Andreas Spaeth ist seit Herbst 2001 Vorstandsvorsitzender des DVAG. Mit dem Wechsel an der Verbandsspitze hat sich auch sonst einiges ge?ndert:
Mehrere Vorstandsposten wurden neu besetzt, ein neuer Arbeitskreis ins Leben gerufen. Die Gesch?fte des Verbandes betreibt
jetzt die Firma lat/lon in Bonn. Andreas Spaeth, der seit fast 25 Jahren in der Entwicklungszusammenarbeit aktiv ist, verbrachte
einen gro?en Teil seines Berufslebens im asiatischen und afrikanischen Ausland. Allein neun Jahre davon lebte und arbeitete
er mit seiner Familie in Kenia. Mit Dipl.-Geographin Ute Bauer sprach er über seine beruflichen Erfahrungen in der Entwicklungszusammenarbeit und über seine Vorstellungen zur Zukunft des
DVAG .
Correspondence to:Andreas Spaeth 相似文献
12.
Kurzfassung Mit dem gro?fl?chigen Einzelhandel und seinen Standorten besch?ftigen sich Geographen und Planer seit Jahrzehnten. Schlie?lich
ist die Versorgung mit Gütern des t?glichen und des speziellen Bedarfs eine unverzichtbare Grunddaseinsfunktion, die allen
Menschen zug?nglich sein sollte. Gleichzeitig ist dies ein Bereich, in dem die zunehmende Kapital- und Standortkonzentration
in den letzten Jahren auch Probleme bereitete. Grund genug für den Informations- und Initiativkreis „Regionalplanung“ der
Akademie für Raumforschung und Landesplanung (ARL), sich damit zu besch?ftigen und zu positionieren. Projektkoordinator und
Impulsgeber war dabei Dr.-Ing. Dirk Vallée, der auch den Entwurf für das 2006 erschienene Positionspapier der ARL erarbeitet
hatte. Dipl.-Geogr. Ute C. Bauer sprach mit dem Technischen Direktor vom „Verband Region Stuttgart“, der dort für die Regional-
und die Landschaftsplanung zust?ndig ist, über gegenw?rtige und zukünftige Entwicklungen im Bereich des gro?fl?chigen Einzelhandels. 相似文献
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Standort - Immer mehr Dörfer nutzen sogenannte Dorfapps. Teilweise sollen diese verlorenen gegangene Treffpunkte und Kommunikationsorte wie Läden oder Kneipen ersetzen. Aber kann eine... 相似文献
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Tanja Klöti Simone Tappert Matthias Drilling 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2016,40(2):123-128
Urban green space is a key subject of actual urban negotiation processes on how the city shall develop. Visions of the ideal city are reflected in the meanings currently ascribed to urban gardening. Thereby the relation between human and nature as well as between build and natural environment in the city plays a central role. Results from different Swiss cities show that allotment gardens as well as newer forms of urban gardening are oscillating between a compensatory and a complementary understanding of nature, and they equally combine the desire for pristine nature with the demand for functional green space in the city. 相似文献
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