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相似文献
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1.
Die ?ffentlichkeitsbeteiligung bei Planungs- und Entscheidungsprozessen ist seit Jahren etabliert. Gerade im Zusammenhang mit Umweltbelangen wird der ?ffentlichkeitsbeteiligung eine hohe Wichtigkeit bescheinigt, was sich unter anderem in zahlreichen rechtlichen Verankerungen – beispielsweise durch die Richtlinie zur Strategischen Umweltprüfung (SUP-RL) – zeigt. Dennoch herrscht vielfach Unklarheit über den nachweisbaren „Nutzen“, der mit der Beteiligung der ?ffentlichkeit verbunden ist. Hier setzt der nachfolgende Artikel an, indem er die wesentlichen Ergebnisse einer dazu angefertigten Dissertation der Autorin zur ?ffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Umweltprüfung von Bebauungspl?nen aufgreift (Regener 2009). Er zeigt den „Nutzen“ der ?ffentlichkeitsbeteiligung und stellt dar, welche Umweltbelange bei der ?ffentlichkeitsbeteiligung eine Rolle spielen, welchen Einfluss die ?ffentlichkeitsbeteiligung auf Plan und Umweltprüfung hat und welche Einflussfaktoren dabei eine Rolle spielen. Abschlie?end werden M?glichkeiten benannt, wie der „Nutzen“ der ?ffentlichkeitsbeteiligung optimiert werden kann.  相似文献   

2.
Das deutsche Gesundheitswesen und insbesondere der Krankenhaussektor befinden sich im Wandel. Kosteneinsparma?nahmen stehen auf Grund der Bev?lkerungsentwicklung einer immer st?rker wachsenden Nachfrage nach station?ren Dienstleistungen gegenüber. Die Zusammenarbeit von ambulanten und station?ren Leistungserbringern spielt eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, einerseits Kosten zu reduzieren und andererseits dem Patienten eine optimale Versorgung gew?hrleisten zu k?nnen. Eine nicht unwesentliche Bedeutung kommt hierbei der Strukturierung und gegebenenfalls Optimierung bzw. Modernisierung von Klinikstandorten zu. Dieser Thematik nimmt sich der folgende Artikel an. Seine Ergebnisse stammen aus einer 2008 angefertigten Diplomarbeit, die am Institut für Geographie der Westf?lischen Wilhelms-Universit?t zu Münster unter der Betreuung von Dr. Christian Krajewski und Dr. Arnd Jenne verfasst wurde.  相似文献   

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 Regionale Entwicklungsstrategien werden in der Regel ohne substanzielle Beteiligung der Wirtschaft entwickelt. Das war im Projekt „Zukunft Ruhr 2030“ anders. Hier hat der „Initiativkreis Ruhrgebiet“, die Vereinigung gro?er Unternehmen in der Metropolregion Ruhr, Entwicklungsperspektiven für die Region aus Sicht der Wirtschaft entworfen. Sechs führende Unternehmensberatungen haben in Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft verschiedene Themenfelder untersucht, eine Vision entwickelt und daraus eine Entwicklungsstrategie für die kommenden Jahre abgeleitet.  相似文献   

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Fortgeschrittene Klimamodelle lassen erwarten, dass die Folgen des Klimawandels in Deutschland regional differieren werden. Ebenso variiert auch das Ausma?, mit dem die einzelnen Regionen zum Klimawandel beitragen. Die regionale Ebene ist daher besonders gefordert, den Herausforderungen des Klimawandels zu begegnen. Die institutionalisierte Regionalplanung kann ein Tr?ger des vorbeugenden Klimaschutzes sein: Einerseits geht es darum, eine Beschleunigung des Klimawandels zu verhindern, andererseits müssen Anpassungen an die sich ver?ndernden Bedingungen erfolgen, um schlimmere Folgen des Klimawandels zu vermeiden. Der Artikel gibt einen überblick über die Diskussion der regionalen Klimamodelle und zeigt das breite Spektrum von existierenden und potenziellen neuen Instrumenten der r?umlichen Planung auf regionaler Ebene. Schlie?lich kann der Klimawandel als ein Anlass gesehen werden, die r?umliche Planung politisch zu st?rken.  相似文献   

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Deutschland hat ein umfassendes und in der Praxis bew?hrtes Planungssystem einschlie?lich integrierter Umweltprüfung, das auch für zus?tzliche bzw. erweiterte Prüfinstrumente günstige Voraussetzungen bietet. Das Fl?chenmonitoring in der Regionalplanung, aber auch für die St?dte und Gemeinden in der vorbereitenden Bauleitplanung kann mit Hilfe einer gezielten Ver?nderungsanalyse der Landbedeckung als ein Baustein eines umfassenden Monitoringsystems und zur Unterstützung des Nachhaltigkeitsprinzips verstanden werden. Da jedoch insbesondere für einen l?ngeren Beobachtungszeitraum kaum bzw. keine (digitalen) Informationen über die Landbedeckung existieren, stellt die Auswertung von Satellitendaten einen L?sungsansatz dar. Inwiefern sich die semiautomatische Analyse von Satellitenbildern als ein geeignetes Instrument zur Bewertung und Ver?nderung der Nutzung eines Landkreises eignet bzw. worin Analyseprobleme sowie M?glichkeiten und Grenzen der Anwendung in der Regionalplanung existieren, soll im folgenden Beitrag am Beispiel des Landkreises Osnabrück thematisiert werden.  相似文献   

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In einem ersten Teil (Hoppenbrock/Moser) werden auf Basis eines entwickelten Systemmodells „Dezentrale Energieversorgung“ ?konomische Prozesse für ein regionales Energiesystem diskutiert, welches im BMU-Forschungsvorhaben „Entwicklungsperspektiven für nachhaltige 100 %-EE-Regionen in Deutschland“ erarbeitet wurde. In einem zweiten Teil (Bonow/George) werden der Begriff „Regionale Energieversorgung“ und seine Leitkriterien hergeleitet. Anschlie?end wird eine den Verfassern des Beitrages geeignet erscheinende „Balanced Scorecard“ vorgestellt – ausgehend von der Vision, dass eine Region in Bezug auf ihre Energieversorgung nachhaltig und wettbewerbsf?hig entwickelt werden kann.  相似文献   

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In der Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau steigt in den kommenden Jahren – wie in vielen anderen Regionen auch – die Siedlungsfl?che pro Kopf der Bev?lkerung signifikant an. Damit verbunden ist die Gefahr, dass vorhandene Infrastrukturen nicht mehr ad?quat ausgelastet und ?ffentliche Haushalte sowie private Abgabenzahler durch deren hohe Fixkosten überproportional belastet werden. Aufgrund des bereits heute vorhandenen überhangs an Bauland und einer gro?en Zahl ungenutzter Brachfl?chen kann auch die zuletzt positive Entwicklung der regional ans?ssigen Wirtschaft diesen Trend absehbar nicht kompensieren. Deshalb ist eine aktive, auf Nachhaltigkeit orientierte Steuerung der Siedlungsfl?chenentwicklung notwendig. Die Wirtschaftsregion Chemnitz-Zwickau verfolgt dieses Ziel seit 1998.  相似文献   

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Die Integration ?konomischer Aspekte in die europ?ische Wasserpolitik und -bewirtschaftung gewann mit der EG-Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) einen bedeutenden Impuls. Es ist die erste umweltpolitische Richtlinie auf europ?ischer Ebene, die explizit auf ?konomische Prinzipien – etwa das Verursacherprinzip –, Methoden wie die Kosteneffizienzanalyse und Instrumente wie beispielsweise die Wasserpreise zurückgreift, um ihre Ziele zu erreichen. Der Beitrag zieht eine erste Bilanz: Haben die ?konomischen Elemente der Richtlinie ihr Potenzial zur F?rderung eines effizienten Umsetzungsprozesses entfaltet oder sind sie (bislang) hinter den Erwartungen zurückgeblieben?  相似文献   

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Die Bundesrepublik Deutschland gilt für viele L?nder, vor allem für ehemals kommunistisch regierte, als ein Vorbild der modernen Demokratie. Dieser Vorbildcharakter drückte sich auch in den hohen Wahlbeteiligungen aus, mit denen die Bundesrepublik weltweit einen Spitzenplatz einnahm. Doch seitdem die W?hlerzahlen in den vergangenen fünfzehn Jahren teilweise drastisch zurückgegangen sind, wird die Wahlbeteiligung aufmerksam beobachtet. Oftmals finden sich nach Wahlen interessante Begründungen für die geringe Wahlbeteiligung: Bei der nordrhein-westf?lischen Kommunalwahl am 12. September 1999, die an einem Tag mit Sonnenschein und Temperaturen über 30 Grad stattfand, lag die Wahlbeteiligung bei nur 54 Prozent. Natürlich war das hei?e Badewetter für viele Politiker schuld daran, da? es eine so geringe, bisher ungekannt schlechte Wahlbeteiligung gab. ?hnlich auch die ?u?erungen nach einer „hei?en Kommunalwahl“ im Frühjahr 1992 in Berlin, die der Regierende Bürgermeister mit den Worten kommentierte: „Wir haben eins auf die Bademütze bekommen“ (vgl. Berliner Zeitung, 28.5.1992).  相似文献   

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Derzeit ist eine Zunahme und Intensivierung natur- und landschaftsgebundener Erholungs- bzw. Freizeitaktivit?ten zu beobachten. Wenn Fl?chen gleichzeitig durch Naturschutz „genutzt“ werden, resultieren daraus Konflikte. Vor allem in Nationalparken, deren Ziel eine freie und vom Menschen unbeeinflu?te Naturentwicklung ist, kommt dem Spannungsfeld „Naturschutz versus Erholungsnutzung“ wachsende Bedeutung zu. Planungsma?nahmen zur Erholungsnutzung im Einklang mit Naturschutzgedanken sollten sich daher auf ein Besuchermonitoring stützen. Generell kann „Monitoring of Visitor Flows“ den Entscheidungstr?gern Aussagen über Besucherzahlen, -charakteristika, -verhalten und -wünsche bereitstellen. Die Literatur weist jedoch auf bestehende Defizite beim Besuchermonitoring (mittel-)europ?ischer Schutzgebiete hin. Um einen methodischen überblick und eine theoretische Grundlage für die Weiterentwicklung zu einem ad?quaten Besuchermonitoring bereitzustellen, wurden verschiedene Nationalparke in Deutschland, ?sterreich und der Schweiz zu dem von ihnen durchgeführten Monitoring befragt. Die Ergebnisse spiegeln Bedarf und Probleme wider.  相似文献   

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Der letzte Bericht des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC 2007) erl?utert die weltweiten Auswirkungen des Klimawandels deutlich – allerdings aus globaler Sicht. Um zu kl?ren wie sich das regionale Klima in ?sterreich ver?ndern wird, wurde mit dem Projekt „reclip:more“ (Research for Climate Protection: Model Run Evaluation) eine erste kleinr?umige Datenbasis für Klimaschutz und Klimafolgenforschung für ?sterreich generiert. Klimaszenarien wurden mittels regionaler Klimamodelle (RCMs) für die Alpen als 10 × 10-Kilometer-Raster und mit anschlie?endem Downscaling für ?sterreich mit einer Zielaufl?sung 1 km entwickelt. Die RCMs wurden mit ERA-40 Reanalyse-Daten der Vergangenheit und Daten eines Zukunftsszenarios des globalen Klimamodells (GCM) ECHAM5 angetrieben, um retrospektive (1981 bis 1990) und künftige (2041 bis 2050) Klimadatens?tze für die Alpen zu berechnen und M?glichkeiten und Unsicherheiten der Modelle und Downscaling-Methoden für die Alpen zu evaluieren. Die nun vorliegenden Datens?tze und weitere, die im Folgeprojekt „reclip:century“ für alternative Treibhausgasszenarien bis 2100 berechnet werden, dienen dazu als Basis für Aussagen über ?kologische und sozio?konomische Entwicklungen im Hinblick auf den Klimawandel.  相似文献   

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Das Aufgabenfeld von Geographinnen und Geographen als Consultants in Entwicklungsl?ndern ist breit gef?chert: Die L?nder bieten dabei ein gro?es Einsatzgebiet und fordern andererseits enorme Einsatzbereitschaft. Eine Befragung von acht Personen sowie eine Analyse der Anforderungsprofile von im Consulting t?tigen Organisationen ergaben, dass Geographinnen und Geographen entscheidende Voraussetzungen für eine beratende T?tigkeit in Entwicklungsl?ndern erfüllen. W?hrend der geographischen Ausbildung erworbene Schlüsselqualifikationen sind unter anderem Kenntnisse verschiedener entscheidender Teildisziplinen und die F?higkeit zu interdisziplin?rem Denken und Handeln. Die Arbeit als Consultant in Entwicklungsl?ndern stellt somit für Geographieabsolventen eine interessante M?glichkeit und Chance auf dem Arbeitsmarkt dar.  相似文献   

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Die gro?en Reformen in Europa seit der politischen Wende in den Jahren 1989/1990 gelten vor allem dem Abbau von Schranken: an den Grenzen zwischen den Staaten, bei der Durchführung demokratischer Wahlen und beim Zugang zur Hochschulbildung innerhalb der einzelnen Staaten. Die bisher letzte Reform betrifft die Beseitigung von Grenzen zwischen den Hochschulsystemen der Staaten Europas. Diese Grenzen sollen zumindest durchl?ssiger werden. Das angestrebte schrankenlose Hochschulsystem in Europa wird auch „harmonisierter Hochschulraum“ genannt. Zurzeit befinden wir uns etwa am Beginn der zweiten Halbzeit auf dem Weg dorthin. Der Weg begann im Jahre 1999, als 29 europ?ische Staaten in Bologna beschlossen, ein gemeinsames Hochschulsystem oder – wie es auch hei?t – einen gemeinsamen Hochschulrahmen zu schaffen. Im Jahre 2005 wurde in einer Nachfolgekonferenz in Bergen (Norwegen) Zwischenbilanz gezogen. Seitdem beteiligen sich 45 Staaten – also weit mehr als nur die 25 Mitgliedstaaten der EU – am Bologna-Prozess. Dieser Prozess soll auch die Mobilit?t der Studierenden zwischen den Universit?ten der beteiligten Staaten f?rdern. Bis zum Jahre 2010 sollen an allen Universit?ten dieses Raumes vergleichbare Qualit?tsstandards eingeführt und Studienabschlüsse realisiert werden, die gegenseitig anerkannt werden k?nnen.  相似文献   

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Geographische Informationssysteme (GIS) mit ihren vielf?ltigen Anwendungsm?glichkeiten haben inzwischen auch in den kaufm?nnischen Bereichen der Immobilienwirtschaft Einzug gehalten. GIS-L?sungen werden beim Research, in der Bewertung, für Vertrieb und Marketing sowie beim Immobilienmanagement eingesetzt. Verschiedene GI-Systeme erfüllen unterschiedliche Funktionen, setzen aber oft ?hnliche Methoden ein. Die verschiedenen Anwendungsm?glichkeiten, ihre Anwender, ihre Architekturen sowie ihr Nutzen werden exemplarisch vorgestellt.  相似文献   

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