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Meike Schiek 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2016,40(1):19-24
Companies can voluntarily participate in matters of regional developments, thereby accepting responsibility on a regional level. Referring to the concept of Corporate Social Responsibility (CSR), the term Corporate Regional Responsibility (CRR) is used to describe this behavior. Moreover, companies can form a CRR-corporation with other companies in order to take over a collective CRR. So far, the motives of companies for exercising collective CRR are unknown, thus, corporate resources can not be mobilized and utilized efficiently for regional developments. This article explores the subject of collective CRR and illustrates CRR motives using the example of the two CRR-cooperations Initiativkreis Ruhr and Wirtschaftsinitiative FrankfurtRheinMain. 相似文献
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Volker Kienast 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2000,24(1):16-22
Einleitung
Schlagzeilen in der deutschen Tagespresse künden von neuen gro?en Eisenbahnprojekten in China, Schnellbahnverbindungen von
Beijing nach Honkong, Beijings neuem Riesenbahnhof, Brücken über den Yangzi und neuen Gleisstrecken in den Westen. Also alles
rosig für die Bahn im Land der Mitte? Tatsache ist, dass viel getan wird im Bahnbereich, Tatsache ist aber auch, dass dies
nach Pl?nen geschieht, die teilweise 30 Jahr alt sind. Auf der einen Seite werden Strecken gebaut, die niemand mehr braucht,
weil sich die Bedingungen der Wirtschaft in den letzten 15 Jahren und besonders in den letzten fünf Jahren in China drastisch
gewandelt haben. Auf der anderen Seite wurden Bedarfe für wichtige Neuverbindungen von den Planenden und Regierenden noch
gar nicht bemerkt. Das Transportwesen ist das schw?chste Glied in der Kette der chinesischen Wirtschaft. überall im Land stehen
gro?e Mengen an Produkten auf Halde, die nicht transportiert werden k?nnen. Und statt die Folgen eines durch staatliche Protektion
wachsenden Individualverkehrs zu bedenken, wird einfach der Westen kopiert und Stra?en jeder Form in die Natur geklotzt. Mobilit?t
ist in einer wirtschaftlich prosperierenden Gesellschaft unabdingbar, die Frage ist also nicht, ob, sondern wie der Verkehr
gef?rdert wird.
Der vorliegende Beitrag beschreibt zun?chst die momentane Situation und beleuchtet dann, was technisch und planerisch in beiden
Teilen der Bahn – Personenverkehr und Güterverkehr – durchführbar w?re. Eine M?glichkeit, mit der China sein Verkehrsangebot
entscheidend verbessern k?nnte, wird eine Fl?chenbahn sein, deren Konzept kurz umrissen wird. Darüber hinaus gibt es eine
überlegung, wie denn die westliche Industrie Chancen hat, Know How und Technik nach China zu exportieren.
Ziel mu? es sein, dem Verkehrskonkurrenten Auto sowohl im Personen- als auch im Güterbereich eine langfrisig sinnreiche Alternative
gegenüberzustellen, die die Infrastruktur und die Entwicklung des Landes st?rkt und die Ressourcen (in China insbesondere
die Ressource Boden) schützt. 相似文献
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Frank Osterhoff 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2007,61(2):179-183
Regionale Entwicklungsstrategien werden in der Regel ohne substanzielle Beteiligung der Wirtschaft entwickelt. Das war im
Projekt „Zukunft Ruhr 2030“ anders. Hier hat der „Initiativkreis Ruhrgebiet“, die Vereinigung gro?er Unternehmen in der Metropolregion
Ruhr, Entwicklungsperspektiven für die Region aus Sicht der Wirtschaft entworfen. Sechs führende Unternehmensberatungen haben
in Zusammenarbeit mit Experten aus Wissenschaft und Wirtschaft verschiedene Themenfelder untersucht, eine Vision entwickelt
und daraus eine Entwicklungsstrategie für die kommenden Jahre abgeleitet. 相似文献
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Maren Regener 《Standort - Zeitschrift für angewandte Geographie》2010,2(1):97-102
Die ?ffentlichkeitsbeteiligung bei Planungs- und Entscheidungsprozessen ist seit Jahren etabliert. Gerade im Zusammenhang
mit Umweltbelangen wird der ?ffentlichkeitsbeteiligung eine hohe Wichtigkeit bescheinigt, was sich unter anderem in zahlreichen
rechtlichen Verankerungen – beispielsweise durch die Richtlinie zur Strategischen Umweltprüfung (SUP-RL) – zeigt. Dennoch
herrscht vielfach Unklarheit über den nachweisbaren „Nutzen“, der mit der Beteiligung der ?ffentlichkeit verbunden ist. Hier
setzt der nachfolgende Artikel an, indem er die wesentlichen Ergebnisse einer dazu angefertigten Dissertation der Autorin
zur ?ffentlichkeitsbeteiligung im Rahmen der Umweltprüfung von Bebauungspl?nen aufgreift (Regener 2009). Er zeigt den „Nutzen“
der ?ffentlichkeitsbeteiligung und stellt dar, welche Umweltbelange bei der ?ffentlichkeitsbeteiligung eine Rolle spielen,
welchen Einfluss die ?ffentlichkeitsbeteiligung auf Plan und Umweltprüfung hat und welche Einflussfaktoren dabei eine Rolle
spielen. Abschlie?end werden M?glichkeiten benannt, wie der „Nutzen“ der ?ffentlichkeitsbeteiligung optimiert werden kann. 相似文献